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Basistherapie mit Hydroxychloroquin und Corona Virus/ Impfstoff
Reihenfolge 

Verfasst am: 11.03.2021, 12:08
Dabei seit: 11.03.2021
Beiträge: 3

Hallo Frau Spähling,
vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort!
Mit freundlichen Grüßen


Verfasst am: 11.03.2021, 12:08
Dabei seit: 11.03.2021
Beiträge: 3

Hallo Frau Spähling,
vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort!
Mit freundlichen Grüßen


Verfasst am: 11.03.2021, 11:39
Dabei seit: 05.06.2019
Beiträge: 128

Hallo LiMi,
prinzipiell kann man auch in ihrer Situation nur zu einer Impfung raten. Ihre Therapie hat keinen negativen Effekt auf die Impfung und, sie können sie einfach weiter einnehmen. Da es sich bei allen Covid-Impfungen um Passivimpfungen handelt, ist auch von keinem negativen Effekt der Impfung auf ihre Erkrankung auszugehen.
Auf der anderen Seite wissen wir nicht welchen Verlauf bei ihnen eine tatsächliche Covid-Infektion nehmen würde. Ein Risikofaktor für einen schwerwiegenden Verlauf ist eine aktive Rheumaerkrankung.....das klingt nun in ihren Schilderungen nicht so furchtbar aktiv, aber selbst dann können wir nichts über ihren individuellen Verlauf prognostizieren weil wir leider tatsächlich nicht alle Risikofaktoren kennen. Wir sehen immer wieder Fälle von jungen gesunden Menschen mit schwerwiegenden Verlauf, der möglicher Weise ihr ganzes späteres Leben prägen wird und ältere Menschen mit vielen Risikofaktoren, die nur ein bisschen Halsschmerzen haben. Der Einzelne kann somit nicht wissen was im Fall einer Infektion auf ihn zukommt.
Unter dem Strich ist in dieser Situation die Impfung, die sie vielleicht nur vorübergehend ein bis zwei Tage schlapp machen kann, etwas Muskel- und Gelenkschmerzen verursachen kann, im schlimmsten Fall etwas Fieber......aber alles mit z.B. Ibuprufen gut beherrschbar....eine gute Lösung. Wenn man versteht, dass das Symptome unseres Immunsystems sind, die zeigen dass es einen guten Job macht, sind diese sogar positiv zu werten.
Herzlichen Gruß
Susanna Späthling


Verfasst am: 11.03.2021, 10:12
Dabei seit: 11.03.2021
Beiträge: 3

Hallo !
Ich bin 23 Jahre alt und habe vor 5 Monaten mit der Basistherapie mit Hydroxychloroquin angefangen.

Ich habe seit meinem 14. Lebensjahr extremes Raynaud-Syndrom, Schwellungen, 1:5000 ANA Titer, eventuell systemische Sklerose - ansonsten keine weiteren Beschwerden. Quensyl wird lediglich als Basistherapie verwendet.

Meine Frage ist jetzt, in wieweit eine Impfung im Fall eines erhöhtem Entzündungswerts in Verbindung mit der Basistherapie risikobehaftet oder sinnvoll ist. Ich habe bedenken, dass es zu eventuellen Rheumaschüben kommen kann.

Vielen Dank !




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