Sehr geehrtes Expertenteam,
ich bin exam. Krankenschwester, habe RA (Therapie mit Sulfasalazin)und Hashimoto.
Ich arbeite für ein großes Universitätsklinikum.
Seit 10 Jahren habe ich einen leidensgerechten Arbeitsplatz bei Gleichstellung (GDB 30%), arbeite also nicht mehr in der Pflege.
Die aktuelle Lage lässt vermuten, dass in absehbarer Zeit alle Mitarbeiter mit einer pflegerischen Ausbildung zum "Dienst am Patienten" verpflichtet werden.
Gerne unterstütze ich unserer Gesundheitssystem, bin mir aber nicht sicher, ob das gesundheitliche Folgen für mich in Bezug auf meine Erkrankung haben kann.
Können Sie mir hierzu einen Ratschlag geben?
Danke und Herzliche Grüße