Es erscheint mir für Sie ein allenfalls leicht erhöhtes Risiko für eine schwerere Infektion zu bestehen, gut ist dass Sie Kortison jetzt reduzieren. MTX und Leflunomid sollten Sie natürlich fortsetzen und sich einfach vorsichtig verhalten, vielleicht können Sie ja die Laborkontrollen demnächst auch etwas strecken. Alles Gute, R. Fischer-Betz
Bei der Nutzung der Vorlesefunktion werden Ihre IP-Adresse und die angezeigte Seite an readspeaker.com übertragen. Wenn Sie zustimmen, speichern wir Ihre Zustimmung in einem Cookie. Wenn Sie Ok auswählen, wird der Cookie akzeptiert und Sie können den Dienst nutzen.
MTX, Kortison und Leflunomid
ReihenfolgeLiebes Expertenteam ich bin sehr froh das ich hier Fragen stellen kann. Ich arbeite in der Verwaltung einer mobilen Pflege bin 57 Jahre alt habe seit 6 Jahren Rheuma und spritze seitdem 1 x wö. MTX 12,5 mg, nehme zur Zeit ausschleichend noch 10 mg kortison und reduziere dieses alle 3 Tage um 2,5 mg bis ich 5 mg erreicht habe. zusätzlich nehme ich seit 1 Woche 10 mg Leflunomid täglich abends. Aufgrund einer starken Allergieneigung bin ich bisher nicht geimpft. Besteht bei mir ein erhöhtes Risiko an einer schwerer verlaufenden Coronainfektion ??? Ich wasche mir die Hände genau nach Empfehlung halte mich von großen Menschenansammlungen fern aber naja z.B. einkaufen gehen muss man und wegen des neuen Medikamentes Leflunomid müsste ich alle 2 Wochen zur Blutentnahme zum Arzt in überfüllte Wartezimmer.
Portalinfo:
Das Forum hat 16.282 registrierte Benutzer und 5.507 Themen.
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.