Ich kann alle Sorgen der einzelnen hier im Forum gut verstehen. Grundsätzlich erscheint mir das Aufsuchen von urologischen Praxen/Kliniken nicht gefährdender als andere Kontakte in der Öffentlichkeit. Es gilt hier individuell mit dem Arbeitgeber zu klären ob z.B. ein anderes Arbeiten möglich ist.
Pharmareferentin mit Psoriasis-Arthritis im Außendienst, Gefährdung Corona-Virus?
ReihenfolgeSeit Dezember 2019 bin ich auf Adalimumab 40 mg (14-tägig) und 10 mg MTX (wöchentlich) aufgrund meiner Psoriasis-Arthritis eingestellt worden. Außerdem wurde eine entzündete nicht alkoholische Fettleber diagnostiziert.
Ich besuche niedergelassene Urologen als auch urologische Kliniken in ganz Norddeutschland.
Inwieweit bin ich gefährdet? Wie kann ich mich und andere in diesem Umfeld schützen? Sollte ich mich in den Innendienst versetzen lassen?
Ich freue mich über eine Antwort.
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.