Hallo Alexis, ich weiß von einem Rheumatologen in meiner Nähe, dass sich die Zahl schwerer Rheumafälle in den letzten Monaten verfünffacht haben. Ich denke man sollte mit offenen Augen die Welt betrachten. Natürlich gab es vor Corona auch schon Rheuma. Aber erst wenn man große Zahlen über einen längeren Zeitraum beobachtet kann man herausfiltern ob etwas über das Normale hinausgeht.
Generell wurden durch Impfungen in den letzten 60 Jahren zahlreiche Infektionskrankheiten verhindert. Das ist erfreulich. Im gleichen Zeitraum sind aber auch Autoimmunerkrankungen stark angestiegen. Ob das nur damit zu tun ist nicht bewiesen, aber es wird vermutet, dass Strukturen in den Impfstoffen körpereigenen Eiweißen ähnlich sind und so Autoimmunprozesse in Gang gesetzt werden könnten.
Jeden der hier Beiträge schreibt immer damit totzuschlagen, dass das Gras auch nicht schneller wachse, wenn man daran zieht und er sich einen anderen Arzt suchen solle finde ich den Anderen gegenüber nicht wertschätzend.
Die Welt und auch der menschliche Organismus, ist äußerst komplex und vielschichtig und was die Wahrheit ist stellt sich oft erst später heraus.
Zu Bergzwerg: ich vermute mal, dass es nicht als Impfschaden anerkannt, wird, da es sich im Einzelfall nach dem derzeitigen Kenntnisstand nicht beweisen lassen wird. Wie oben beschrieben wird man vorerst nur statische Häufungen finden können.