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Rheumaschub nach BioNTech Impfung
Reihenfolge 

Verfasst am: 05.04.2022, 21:37
Dabei seit: 27.08.2021
Beiträge: 20

Zitiert von: telina

Hallo ich bin neu hier. Ich bin 29 Jahre alt und habe seit Monaten Muskel bzw. Sehnenschmerzen und geschwollene Gelenke und eine ausgeprägte Morgensteifigkeit. Meistens werden die Symptome über den Tag hin besser, Bewegung tut gut wenn auch sehr schmerzhaft und die Symptome kommen über Nacht wieder. Ich bin Reiterin, sportlich mit Optimalgewicht, hatte bisher nie Probleme mit Rheumatischen Erkrankungen und diese liegen bei uns auch nicht in der Familie. Zuerst habe ich es nicht auf die Impfung zurückgeführt, da ich nicht unmittelbar nach dieser Symptome entwickelt habe. Nun sehe ich das ganz aber anders.

Zum Anfang: Nach der ersten Impfung mit Comirnaty hab ich keinerlei direkten Symptome gehabt, bis auf Schmerzen der Einstichstelle und Nackenschmerzen, welche aber nicht ungewöhnlich für mich sind (Juni 2021).
Im Juli folgte dann die zweite Impfung, mit Reaktionen wie Schüttelfrost und wieder Nackenschmerzen, aber mit Ruhe war alles nach 2 Tagen wieder in Ordnung. Anfang November hatte ich eine Achillessehnenentzündung. Im Dezember bekam ich dann Rückenschmerzen (Verspannungen) und es kamen wechselnde Beschwerden hinzu. Zunächst war mein linker Vorfuß schmerzhaft geschwollen. Dann betraf es den rechten und es folgte eine weitere Achillessehenentzündung am linken Fuß. Ich dachte es wäre eine Folge der Schonhaltung, dennoch hatte ich das Gefühl, dass etwas nicht in Ordnung sei durch die wechselnden Schmerzen ohne großartige bzw. veränderte Belastung. Hier dachte ich noch, dass die Vorfußschmerzen auch vom stehen im Steigbügel und absteigen auf harten Stein kommen könnten.
Mit dieser Problematik war ich vor Weihnachten beim Orthopäden, welcher mich einrenkte und zur Abklärung einer Verknöcherung Achillessehnen schallte und röngte - ohne Befund.
Die Rückenschmerzen besserten sich leicht, aber der rechte Vorfuß ist bis heute mal mehr mal weniger geschwollen und ebenso wechselhaft schmerzhaft. Im Januar kamen dann noch weitere Schmerzen wie plötzlich Schmerzen beim Schlucken hinzu, welcher Wochenlang anhielt und später auf eine Verspannung zurückgeführt wurde.
Am 19.01 erhielt ich die Booster-Impfung wieder mit Comirnaty.
Danach war ich vorstellig bei der Hausärztin und es wurde ein kleines Blutbild mit extra werten die B12 gemacht, da ich hier auch noch von einem Mangel evtl. durch meine vegetarische Ernhährung ausging. Alles ohne Auffälligkeiten, keine Entzündungswerte etc.
Am 31.01. folgte eine Tetanus Impfung mit Repevax. Zuvor hatte ich leichte Schmerzen in Sehnen um das Knie und das Sprunggelenk die aber nach 1 Tag wieder abklungen. Am 01.02 waren dann linkes Sprunggelenk und Knie leicht angeschwollen, aber nicht schmerzhaft! In den nachfolgenden Wochen gab es wechselhaft Schmerzen in dem Bereich dieser Gelenke aber nie im Gelenk selber sondern nur an den Sehnenansätzen. Zu dem wurden allgemeine Muskelschmerzen und Morgensteifigkeit extrem schlimm und betrifft mehr oder weniger den ganzen Körper.
3 Wochen später war plötzlich mein linkes Knie extrem dick und das rechte Knie schwill auch an. Ein Test auf Borreliose, Rheumaindikator, sowie Clamydien war negativ. Erneut zeigte das Blutbild keine besonderen Entzündungswerte.
Zwischenzeitlich schwoll das linke Knie ab und das rechte extrem an. Bis heute ist das rechte dicker als das linke.
Bis heute kamen Schmerzen in beiden Ellenbogen (erst links dann rechts) sowie leichte Schwellungen dieser hinzu.
Weiterhin ist nun auch mein rechtes Sprunggelenk betroffen.
Konkret schmerze mir also Füße (unabhängig vom Vorfuß), Sprunggelenke, Knie bzw Kniekehle, linke Hüfte, Rücken-Nackenbereich, Ellenbogen.
Ein MRT des linken Knies zeigte lediglich die Schwellung, Meniskus und Schleimbeutel seien in Ordnung. Aufgrunddessen schlug der Orthopäde nun eine Cortison Therapie vor, welche ich erst nicht begann, da ich noch Hoffnung in Traditionell Chinesische Medizin und Akupunktur gelegt hatte. Gestern morgen habe ich die Schmerzen nicht mehr ausgehalten und die Cortison (Stoßtherapie) gestartet. Gegen abend gab es eine deutliche Besserung welche auch über Nacht anhielt. Ich hoffe inständig, dass das Kortison mir helfen kann.

Ich habe in den letzen Tagen über die Impfungen recherchiert, da ich es für logisch erachte, dass eine Autoimmunerkrankung wie Rheuma durch eine Impfung getriggert werden kann. Dabei habe ich außerdem herausgefunden dass bei dem Tetanusimpfstoff Repevax Arthralgie/Gelenkschwellung und Myalgie eine sehr häufige Nebenwirkung bei Erwachsenen ist.
Ich möchte betonen, dass ich kein Impfgegener bin und auch dennoch eine Covid Impfung befürworte. Trotzdem finde ich muss mehr Aufklärungsarbeit betrieben werden und ggf. für Menschen mit unseren Reaktionen auch ein anderer Impfstoff empfohlen werden.

Und bezüglich des anderen Impfstoffes. Es betrifft wohl alle Covid Impfstoffe da es, so wie ich das verstanden habe, mit dem Spike Protein zutun hat. Google mal nach long Covid durch Impfung. Da findet man inzwischen Artikel wo Leute darüber berichten. Bei den meisten liegen die Hauptbeschwerden wohl im neurologischen Bereich (Sehstörungen, Parästhesien, ständige Kopfschmerzen, Schwindel usw.) aber auch Fatique. Ich hatte direkt nach der Impfung auch öfters Probleme mit den Augen und ständig Kopfschmerzen. Viele beschreiben auch Brain Fog.


Verfasst am: 05.04.2022, 21:20
Dabei seit: 27.08.2021
Beiträge: 20

Siegfried du nimmst Cortison weil du es erwähnst oder?

Telina bei mir ist es auch so, dass es Sehnen betrifft. Sehr hartnäckig ist bei mir der ganze Bereich um die linke Kniescheibe herum. Es sind dann plötzlich Stellen da, die mir wehtun und es wandert am Knie hin und her. Am rechten Sprunggelenk waren es auch Sehnen. Mich würde interessieren was dein Arzt gesagt hat? Vermutet er trotzdem Rheuma?
Ich verstehe tatsächlich auch noch immer nicht wo der Unterschied liegen sollte, ob es Rheuma oder noch eine Impfnachwirkung ist. Bei Mumps und Masern Impfung können glaube auch Gelenkbeschwerden auftreten aber ich hatte zuvor nie Probleme nach Impfungen.
Cortison habe ich bisher nicht probiert. Teilweise sind meine Beschwerden auch ganz weg zwischendurch. Ich beobachte eine Verstärkung kurz vor der Periode. In einem Artikel der Marburger Ambulanz wurde ja erwähnt, dass evtl. die Leute mit Beschwerden bereits unerkannt etwas hatte. z.B. Zöliakie. Diese habe ich. Aber ich wüsste nicht was die nun mit den Problemen zutun haben sollte. Das das Immunsystem so überreagiert?


Verfasst am: 03.04.2022, 09:27
Dabei seit: 05.10.2021
Beiträge: 43

Es ist bemerkenswert das es meist sportlich aktive Menschen trifft. Frauen scheinen zudem ein erhöhtes Risiko zu haben. Bei mir ist es die Schulter und auch die Achillessehne. Dazu kommen bei mir Beschwerden die zum Krankheitsbild ME CFS passen. Der einzige Biomarker, mit dem sich unsere Krankheit derzeit nachweisen lässt, sind nachgewiesene Auto Antikörper. Das sind Antikörper die sich gegen den eigenen Körper richten. Diesen Test muss man allerdings selbst bezahlen.
Geforscht wird dazu in Erlangen und Marburg. Bei mir klingen die Schmerzen in der Schulter mit dem zurückgehen der chronischen Müdigkeit nun nach 9 Monaten langsam ab. Die Achillessehne ist bei mir seit 4 Monaten geschwollen, ich kann aber mit Bandagen wieder laufen.

Die Cortison Therapie scheint in der Tat zu helfen. Momentan gibt es nur experimentelle Therapieansätze, es lohnt also nicht von einem Facharzt zum nächsten zu wandern.


Verfasst am: 01.04.2022, 10:55
Dabei seit: 01.04.2022
Beiträge: 2

Hallo ich bin neu hier. Ich bin 29 Jahre alt und habe seit Monaten Muskel bzw. Sehnenschmerzen und geschwollene Gelenke und eine ausgeprägte Morgensteifigkeit. Meistens werden die Symptome über den Tag hin besser, Bewegung tut gut wenn auch sehr schmerzhaft und die Symptome kommen über Nacht wieder. Ich bin Reiterin, sportlich mit Optimalgewicht, hatte bisher nie Probleme mit Rheumatischen Erkrankungen und diese liegen bei uns auch nicht in der Familie. Zuerst habe ich es nicht auf die Impfung zurückgeführt, da ich nicht unmittelbar nach dieser Symptome entwickelt habe. Nun sehe ich das ganz aber anders.

Zum Anfang: Nach der ersten Impfung mit Comirnaty hab ich keinerlei direkten Symptome gehabt, bis auf Schmerzen der Einstichstelle und Nackenschmerzen, welche aber nicht ungewöhnlich für mich sind (Juni 2021).
Im Juli folgte dann die zweite Impfung, mit Reaktionen wie Schüttelfrost und wieder Nackenschmerzen, aber mit Ruhe war alles nach 2 Tagen wieder in Ordnung. Anfang November hatte ich eine Achillessehnenentzündung. Im Dezember bekam ich dann Rückenschmerzen (Verspannungen) und es kamen wechselnde Beschwerden hinzu. Zunächst war mein linker Vorfuß schmerzhaft geschwollen. Dann betraf es den rechten und es folgte eine weitere Achillessehenentzündung am linken Fuß. Ich dachte es wäre eine Folge der Schonhaltung, dennoch hatte ich das Gefühl, dass etwas nicht in Ordnung sei durch die wechselnden Schmerzen ohne großartige bzw. veränderte Belastung. Hier dachte ich noch, dass die Vorfußschmerzen auch vom stehen im Steigbügel und absteigen auf harten Stein kommen könnten.
Mit dieser Problematik war ich vor Weihnachten beim Orthopäden, welcher mich einrenkte und zur Abklärung einer Verknöcherung Achillessehnen schallte und röngte - ohne Befund.
Die Rückenschmerzen besserten sich leicht, aber der rechte Vorfuß ist bis heute mal mehr mal weniger geschwollen und ebenso wechselhaft schmerzhaft. Im Januar kamen dann noch weitere Schmerzen wie plötzlich Schmerzen beim Schlucken hinzu, welcher Wochenlang anhielt und später auf eine Verspannung zurückgeführt wurde.
Am 19.01 erhielt ich die Booster-Impfung wieder mit Comirnaty.
Danach war ich vorstellig bei der Hausärztin und es wurde ein kleines Blutbild mit extra werten die B12 gemacht, da ich hier auch noch von einem Mangel evtl. durch meine vegetarische Ernhährung ausging. Alles ohne Auffälligkeiten, keine Entzündungswerte etc.
Am 31.01. folgte eine Tetanus Impfung mit Repevax. Zuvor hatte ich leichte Schmerzen in Sehnen um das Knie und das Sprunggelenk die aber nach 1 Tag wieder abklungen. Am 01.02 waren dann linkes Sprunggelenk und Knie leicht angeschwollen, aber nicht schmerzhaft! In den nachfolgenden Wochen gab es wechselhaft Schmerzen in dem Bereich dieser Gelenke aber nie im Gelenk selber sondern nur an den Sehnenansätzen. Zu dem wurden allgemeine Muskelschmerzen und Morgensteifigkeit extrem schlimm und betrifft mehr oder weniger den ganzen Körper.
3 Wochen später war plötzlich mein linkes Knie extrem dick und das rechte Knie schwill auch an. Ein Test auf Borreliose, Rheumaindikator, sowie Clamydien war negativ. Erneut zeigte das Blutbild keine besonderen Entzündungswerte.
Zwischenzeitlich schwoll das linke Knie ab und das rechte extrem an. Bis heute ist das rechte dicker als das linke.
Bis heute kamen Schmerzen in beiden Ellenbogen (erst links dann rechts) sowie leichte Schwellungen dieser hinzu.
Weiterhin ist nun auch mein rechtes Sprunggelenk betroffen.
Konkret schmerze mir also Füße (unabhängig vom Vorfuß), Sprunggelenke, Knie bzw Kniekehle, linke Hüfte, Rücken-Nackenbereich, Ellenbogen.
Ein MRT des linken Knies zeigte lediglich die Schwellung, Meniskus und Schleimbeutel seien in Ordnung. Aufgrunddessen schlug der Orthopäde nun eine Cortison Therapie vor, welche ich erst nicht begann, da ich noch Hoffnung in Traditionell Chinesische Medizin und Akupunktur gelegt hatte. Gestern morgen habe ich die Schmerzen nicht mehr ausgehalten und die Cortison (Stoßtherapie) gestartet. Gegen abend gab es eine deutliche Besserung welche auch über Nacht anhielt. Ich hoffe inständig, dass das Kortison mir helfen kann.

Ich habe in den letzen Tagen über die Impfungen recherchiert, da ich es für logisch erachte, dass eine Autoimmunerkrankung wie Rheuma durch eine Impfung getriggert werden kann. Dabei habe ich außerdem herausgefunden dass bei dem Tetanusimpfstoff Repevax Arthralgie/Gelenkschwellung und Myalgie eine sehr häufige Nebenwirkung bei Erwachsenen ist.
Ich möchte betonen, dass ich kein Impfgegener bin und auch dennoch eine Covid Impfung befürworte. Trotzdem finde ich muss mehr Aufklärungsarbeit betrieben werden und ggf. für Menschen mit unseren Reaktionen auch ein anderer Impfstoff empfohlen werden.


Verfasst am: 21.03.2022, 08:58
Dabei seit: 05.10.2021
Beiträge: 43

Diejenigen die dort in Behandlung sind berichten das es sich dabei um eine reine Studie (also noch keine Aussicht auf Hilfe) handelt, die nur für Long Covid Patienten offen steht. Ohne Nachweis das man die Infektion hatte kommt man da nicht rein.
Am 4. April soll darüber entschieden werden ob es Landes Mittel für Erlangen gibt, um die Studie auch auf Post Vakzin Patienten ausdehnen zu können. Das Medikament BC 007 soll gegen die chronische Erschöpfung helfen.

In meinem Bundesland ist die Long Covid Sprechstunde mittlerweile so überlaufen das man dort 9 Stunden Wartezeit einplanen muss bis man überhaupt einen Arzt sieht. Hier fährt momentan ein Bus mit 4 Ärzten von Statt zu Statt und bietet regionale Sprechstunden an. Auch hier bei uns braucht man einen Nachweis das man die Infektion hatte.


Verfasst am: 21.03.2022, 07:59
Dabei seit: 13.10.2021
Beiträge: 97

Hallo Fiona, hallo Siegfried,
auch ich leide noch immer an den Sympthomen meiner Autoimmunerkrankung, welche durch die 2.Impfung ausgelöst wurde.
@Siegfried: Weißt du ob es möglich ist, in Erlangen in Studien reinzukommen? Wird dort direkt daran geforscht ob ein Zusammenhang zwischen Impfung und Autoimmunerkrankungen besteht?
Gruß Bergzwerg


Verfasst am: 20.03.2022, 22:47
Dabei seit: 05.10.2021
Beiträge: 43

Die Symptome bei mir deuten auf das ME/CFS Syndrom hin. Die Krankheit ist bisher wenig erforscht und gilt derzeit als unheilbar. Neben Viren Infektionen wie z.B. EBV kann diese Autoimmun Erkrankung offenbar auch durch das Corona Virus oder durch die Impfung ausgelöst werden. Geforscht wird derzeit in Erlangen an einem vielversprechenden Medikament namens BC 007 das bisher bei Augenkrankheiten zum Einsatz kam und offenbar auch bei Long Covid mit chronischer Erschöpfung gewirkt hat. Um Post Vakzin Fälle in die Studie mit einbeziehen zu können fehlt es den Forschern an für einen Staatshaushalt läppischen 800 000 Euro um die Studie auch auf Post Vakzin Geschädigte ausdehnen zu können. Soweit meine Recherchen dazu.

Hat hier jemand Tipps welche Medikamente man einnehmen könnte um wenigsten die Symptome von ME/CFS zu lindern?


Verfasst am: 18.03.2022, 17:49
Dabei seit: 05.10.2021
Beiträge: 43

Du findest den Bericht unter PEI Pressemitteilungen "Gewebeschäden durch Zellfusion in COVID-19 und die Rolle des Spikeproteins"
Das ist eine durchaus beunruhigende Sache, da hier unklar bleibt ob dadurch permanente Gewebeschäden verursacht werden. Das Spike Protein kommt ja auch durch die Impfung in den Körper.


Verfasst am: 18.03.2022, 17:07
Dabei seit: 27.08.2021
Beiträge: 20

Siegfried warst du inzwischen eigentlich in der Rheumaklinik?
Ich weiß nicht, ob wir vielleicht das gleiche Forum meinen und ob es um die Uniklinik in Marburg geht. Die Klinik in Erlangen erforscht es aber auch. Den Artikel vom pei habe ich leider nicht gefunden. Wann wurde das veröffentlicht und wo? Auf der Seite vom pei und ist das der aktuelle Sicherheitsbericht?


Verfasst am: 18.03.2022, 08:09
Dabei seit: 05.10.2021
Beiträge: 43

Fiona, bei mir geht es jetzt in den 9. Monat. In einem anderen Forum berichten User, die es bis in eine Uniklinik die an so etwas forscht geschafft haben, das die Forschung derzeit noch in den Kinderschuhen steckt und die Ergebnisse vermutlich den derzeit Betroffenen nicht mehr nützen werden. Der Arzt schätzt die Dauer der Beschwerden bei Patienten die mit Auto Immun Reaktionen auf die Impfung reagieren auf 1-2 Jahre.
Es gab auch eine Pressemitteilung des PEI (darf die hier leider nicht verlinken) wonach schon kleinste Mengen des Spike Proteins ausreichen um Zellen verschmelzen zu lassen.




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