• Rheuma-Liga Bundesverband
  • Kontakt
  • A A STRG + STRG -

    Sie können die Seite mithilfe Ihres Browsers größer oder kleiner anzeigen lassen. Verwenden Sie dafür bitte STRG + und STRG - .
    Mit STRG 0 gelangen Sie wieder zur Ausgangsgröße.

menu
Bei der Nutzung der Vorlesefunktion werden Ihre IP-Adresse und die angezeigte Seite an readspeaker.com übertragen. Wenn Sie zustimmen, speichern wir Ihre Zustimmung in einem Cookie. Wenn Sie Ok auswählen, wird der Cookie akzeptiert und Sie können den Dienst nutzen.

Rheumaschub nach BioNTech Impfung
Reihenfolge 

Verfasst am: 27.08.2021, 20:48
Dabei seit: 27.08.2021
Beiträge: 20

Hallo,
ich reihe mich auch mal hier ein. Hat einige Tage gedauert bis ich nun hier das passende Thema gefunden habe. Bin aber auch auf ein anderes Forum gestoßen, wo zahlreiche Symptome nach Covid Impfungen aufgetreten sind, die wochenlang anhielten oder noch anhalten (starke Müdigkeit, Kurzatmigkeit, Schwäche uvm.).

Ich bin Mitte 30 und hatte bisher nie Probleme mit den Gelenken. Im März wurde ich mit Astrazeneca geimpft (zwischen den beiden Stopps und mit Zweifeln) und es hat mich total umgehauen. Ob es Impfreaktionen waren die noch "normal" sind kann ich nicht beurteilen aber ich hatte so starke Schmerzen in den Beinen am Tag nach der Impfung, dass ich nicht laufen konnte + starke Kopfschmerzen und hohes Fieber. Die Erstreaktionen verschwanden dann schnell aber ich war wochenlang schlapp und müde, hatte Probleme mit den Bronchien und was mich am meisten beunruhigte war das nächtliche Schwitzen (ca. 6 Wochen). Meine Ärztin sagte nicht viel dazu, ein Internist meinte das hängt alles nach einer Woche nicht mehr mit der Impfung zusammen (mit was denn sonst???). Großes Blutbild, D Dimere und crp waren unauffällig. Lediglich ein leichter Eisenmangel den ich aber schon immer habe.

Wegen der Zweitimpfung hatte ich Bedenken aber irgendwie mehr Vertrauen in Biontech. Ich reagierte deutlich schwächer, kein Fieber, hatte v.a. Kopfschmerzen, leichtes Krankheitsgefühl aber ungewohnte Schmerzen an den Rippenbögen. Die Haut schmerzte dort sehr wenn man drüber fuhr aber alles verschwand dann nach 3 Tagen. Dann plötzlich an Tag 4 oder 5 konnte ich urplötzlich nicht mehr auf meine Ferse auftreten weil sie höllisch wehtat und heiß war. Wenige Tage später urplötzlich der große Zeh nach einem Spaziergang. Die Beschwerden verschwanden meistens über Nacht wieder aber mir kam das seltsam vor weil ich sowas nie zuvor hatte. Ich schob es auf schlechtes Schuhwerk (Sandalen) und hoffte es kommt nicht wieder. 3 Wochen später wachte ich mit einem geschwollen Finger auf (mittleres Gelenk tat ziemlich weh) und dachte wieder irgendwie es ist eine Überlastung (hatte lange auf dem Handy gelesen und halte die Hand oft verkrampft) aber trotzdem googelte ich zum ersten mal nach Arthritis und dachte ab da dann auch über einen Zusammenhang zur Impfung nach. Es trat ca. 1 Monat nichts neues auf aber leider tut mir nun zum ersten mal auch auf der rechten Seite was weh (vorher alles links, nun seit einer Woche rechts Sprunggelenk). Zwischen der Sache mit dem Finger und jetzt hatte ich nochmal asthmatische Beschwerden (hab leichtes Asthma). Kann da auch ein Zusammenhang mit Rheuma bestehen? Vielleicht war ich auch einfach leicht erkältet. Aber genau wie nach Astrazeneca war ich irgendwie wieder öfters kurzatmig. Ich schwanke zwischen ruhig bleiben und leichter Verzweiflung. Hab Angst nun Rheuma zu haben und habe viele Fragen aber irgendwie das Gefühl ein Arzt kann mir die nicht beantworten oder winkt ab. Daher hab ich auch noch nichts unternommen und weiß nicht so recht an wen ich mich wenden soll. Vielleicht nochmal ein großes Blutbild beim Hausarzt? Können Impfungen Rheuma auslösen und man hätte es sonst nie bekommen? Oder kann es eine Impreaktion sein die auch einfach wieder verschwindet? Ich mache mir schon etwas Sorgen. Was ich noch ergänzen möchte, das nächtliche schwitzen ist 1 Monat nach der Zweitimpfung auch wieder aufgetaucht. Dieses mal aber zyklusabhängig. Kann also auch hormonell sein. Aber auch im Zyklus seit Zweitimpfung Unregelmäßigkeiten. Auch davon habe ich andere Erfahrungsberichte gelesen.


Verfasst am: 23.08.2021, 15:24
Dabei seit: 20.08.2021
Beiträge: 2

Hallo,
die Idee weiterhin "Wasserstandsmeldungen" abzugeben finde ich sehr gut und werde mich daran beteiligten. Die Anzahl der Personen, die in diesem Thread lesen finde ich schon beachtlich. Hier her verirrt man sich nicht aus Versehen. Ich schätze die Anzahl der Betroffen ist noch viel höher, eventuell entscheiden sich einige stille Mitleser noch dazu ihre Geschichte hier kurz darzustellen.
Und ich möchte noch einmal hervorheben , dass es sich hier nicht um irgendwelche Impfgegner handelt! Wir haben uns schließlich alle min. 1x impfen lassen. Mir geht es hauptsächlich um Aufklärung und Unterstützung für uns Betroffene. Das müsste normalerweise auch im Interesse der Ärzteschaft sein?!
Im aktuellen Sicherheitsbericht vom PEI ist der Sachverhalt zumindest kein Thema, daher sind alle Meldungen ans PEI wichtig.
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Corona-Impfung-Sicherheitsbericht-des-PEI-bringt-keine-Ueberraschungen-422192.html

Im Moment sind meine Beschwerden gut zurückgegangen, tgl. 10mg Cortison + 1x MTX pro Woche. Ist das nun alleine aufs Kortison zurückzuführen ? MTX soll ja erst nach 4-6 Wochen so wirklich helfen. Oder sind die "Nebenwirkungen" der Impfung langsam vorbei ?
In der nächsten Woche dann die nächsten Blutwerte, ich bin gespannt.


Verfasst am: 22.08.2021, 16:35
Dabei seit: 13.08.2021
Beiträge: 9

Hallo,

Ich kann bis dato leider auch nichts Neues berichten - außer, daß es in meinem Laborbefund keine Parameter gibt, die auf Rheuma hindeuten. Weitere Untersuchungen beim Neurologen und MRI folgen noch. Wird allerdings Mitte September werden bis ich mehr weiß.
Obwohl nichts auf eine Entzündung hinweist, habe ich nach wie vor unveränderte Schmerzen. Neben Schmerzmitteln probiere ich es derzeit noch mit ACURMIN Plus und CBD-Öl. Wenn das überhaupt wirkt, dann wohl auch erst nach einigen Wochen.
Ich bleibe dran und melde mich wieder sobald es irgendwelche Neuigkeiten gibt.

Bis dann!
LG und ebenfalls baldige Besserung


Verfasst am: 22.08.2021, 11:10
Dabei seit: 26.06.2021
Beiträge: 5

Hallo zusammen,
da es mittlerweile immer mehr Leidensgenossen werden, die in dieses Forum finden, möchte ich nochmal einen neuen Zwischenbericht zum weiteren Verlauf meiner Probleme geben.
Auch da ich mittlerweile weiß, dass man mit diesem Problem von staatlichen Stellen absolut allein gelassen wird. Ich habe im Juni mein Problem an das PEI gemeldet und bis heute lediglich eine Bearbeitungsnummer erhalten. Auf jegliche Anfrage meinerseits gab es keinerlei Rückmeldung. Man wird hier also einfach ignoriert. Die Meldung der Nebenwirkung wird meiner Meinung nach nur in eine Statistik aufgenommen und sofern es keine lebensbedrohlichen Zustände sind, erstmal hinten angestellt.
Ich möchte nochmal drauf hinweisen, dass ich mitnichten ein Impfgegner bin. Habe mich ein Leben lang gegen alles was sinnvoll ist, impfen lassen und nie etwas in Frage gestellt. Doch leider traten die Beschwerden nun mal etwa 2 Wochen nach der Impfung auf und halten bis heute an. Und keiner der Ärzte, die ich bisher aufgesucht habe, konnte mir weiterhelfen.
Ich stehe aktuell vor der Frage, lasse ich mich nun, da die Schmerzen nach 3 Monaten soweit nachgelassen haben, dass ich keine Schmerzmittel mehr brauche, ein 2. Mal impfen oder nicht.
Wenn ja, mit welchem Impfstoff ? Ein mRNA Impfstoff kommt für mich nicht in Frage. Die Studienlage zur 2. Impfung Vektor auf mRNA ist sehr dürftig bis nicht vorhanden. Niemand kann sagen, was dabei die Konsequenzen sein können.
Es äußert sich auch keiner der Ärzte dazu, die ich bisher aufgesucht habe. Das waren: Orthopäde, Neurologe, Gynäkologe. Einzig die Hausärztin versucht sich immer wieder aufs Neue schlau zu machen, wofür ich sehr dankbar bin. Stößt aber auch beim PEI und bei der Stiko auf Desinteresse. Erstaunlich, dass man hier auch die Hausärzte allein lässt….
Ich hätte mir auch gewünscht, dass ich hier im Forum einmal eine kompetente Stelle zu unseren Beschwerden äußert oder zumindest eine Meinung abgibt. Daran erkennt man leider auch, dass der Fokus nicht auf der Erforschung von Nebenwirkungen liegt, sondern darauf, dass ich möglichst viele Menschen in kürzester Zeit impfen lassen.
Es wäre schön, wenn man dann zumindest von den Betroffenen immer wieder mal einen Zwischenbericht lesen könnte, an dem man sich irgendwie orientieren kann.
Wüsche allen Betroffenen weiterhin gute Besserung.


Verfasst am: 20.08.2021, 17:51
Dabei seit: 20.08.2021
Beiträge: 2

Hallo in die Runde, ich bin neu hier und bin "froh" hier Leidesgenossen gefunden zu haben! Bin im Moment ziemlich ratlos und habe meinen Verlauf bereits ans PEI Institut gemeldet und bin gespannt auf eine Rückmeldung.
Anbei kurze Zusammenfassung der "Nebenwirkung":
-Impfung Ende Juni mit Biontech/Pfizer
-Danach leichte "übliche" Nebenwirkungen über eine Zeitraum von 1 Woche
-Ab der 2. Woche kontinuierliche Verschlechterung des allg. Befindens(Schmerzen in sämtlichen Gelenken, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Nachtschweiss, Schüttelfrost etc.)
-Dann Schwellung des re. Knies bis zum Termin der 2.Impfung, 2. Impfung wurde aufgrund Krankheitszustand im Impfzentrum nicht durchgeführt. Ratlosigkeit von allen Anwesenden und Verschiebung um 2 Wochen
-In der Folgewoche Verschlimmerung der Krankheitssypmtome bis zur Einweisung in Rheumaklinik durch Hausarzt mit 2 wöchigem stationären Aufenthalt
-Diagnose RA und Therapie mit Cortison+MTX
Kurz zu mir: 42 Jahre , min.3x die Woche Sport(Kraftausdauer,ganzjährig Fahrrad),jährliche Vorsorge Untersuchung, Keine Vorerkrankungen und keine Medikamente.

Bei Nachfragen an die behandelnden Ärzte ob einen Zusammenhang zwischen Impfung und "Rheumaschub" bestehen kann wurde ich auf Schärfste Vorverurteilt. Lediglich die jüngeren Ärzte wollten dieses hinter vorgehaltener Hand nicht ausschließen, mussten aber logischerweise während Visite mit Chefarzt den Mund halten. Mein Zimmernachbar hat merkwürdigerweise eins zu eins das gleiche Krankheitsbild mit gleichem Verlauf(ist das Zufall?!).Er ebenfalls zum ersten mal im KH und bis dahin kerngesund. Auch auf meine berechtigte Frage wie ich nun mit der 2.Impfung umgehen soll keine Antwort. O-Ton Oberarzt" Immer rein damit" , unglaublich eigentlich. Für mich aber klare Reaktion von Verlegenheit durch Unsicherheit.
Ich werde mich unter diesen Voraussetzungen kein zweites mal Impfen lassen.
Auch die MTX Therapie werde ich wohl testweise aussetzen.
Mir ist durchaus bewusst, dass solche Fälle in der Öffentlichkeit nicht gewünscht sind. Dennoch werde ich nicht aufgeben und weitere Schritte vollziehen um Antworten zu bekommen. Das einfachste wäre doch, zumindest die Impftermine bei Betroffenen zu registrieren um dann eventuell einen Zusammenhang zu erkennen.
Für mich besteht ohne Zweifel ein Zusammenhang zwischen Impfung und Reaktion des Immunsystems.
Beste Grüße


Verfasst am: 14.08.2021, 13:21
Dabei seit: 13.08.2021
Beiträge: 9

Danke für den Tipp !
Ist sicher einen Versuch wert.


Verfasst am: 13.08.2021, 22:28
Dabei seit: 14.05.2021
Beiträge: 11

Ich würde mal noch ein bisschen abwarten bevor ich MTX nehme.
Mir hat Natulind Brennesel, Optizym vegan und Norsan Omega 3 über einige Monate wahrscheinlich geholfen.


Verfasst am: 13.08.2021, 15:35
Dabei seit: 13.08.2021
Beiträge: 9

Hallo zusammen,

Auch ich bin neu hier in der Runde. Ich lebe in Österreich, wo auf der Homepage der österreichischen Rheumaliga zu lesen ist, daß es bezüglich Rheuma keine Bedenken wegen der CoVid19-Impfung gibt.
Ich war bis dato eigentlich keine Rheumapatientin, dafür aber an Morbus Hashimoto (ebenfalls Autoimmunerkrankung) erkrankt. Nach der ersten Impfung mit Comirnaty war alles ok, zunächst auch nach der zweiten (erfolgte Ende Mai 21). Knapp 4 Wochen später bekam ich plötzlich heftige Schmerzen in den Knien, ich konnte kaum gehen. 2 Wochen später dann in beiden Händen. Schmerzen im rechten Ellenbogen wurden schlimmer, die Füße schmerzen ebenfalls und der Arzt hat im Ultraschall auch eine Entzündung in der rechten Schulter festgestellt.
Unterdessen sind die Knie etwas besser geworden, fühlen sich aber sehr steif an. Die restlichen Schmerzen sind unverändert. Rheumaabklärung ist im Gange, dauert aber noch. Der Rheumatologe rechnet aber sehr mit einer rheumatischen Erkrankung und hat mir eine Behandlung mit MTX (15 mg) in Aussicht gestellt. Ich bin ziemlich verzweifelt, denn ich habe schon so gravierende Probleme mit Magen und Darm. Wie ich so eine Therapie aushalten soll ist mir ein Rätsel.
Ich habe das Ganze in Östereich auch beim BASG als Nebenwirkung gemeldet. Dort weiß man von solchen Komplikationen allerdings nichts. Ich warte noch auf die Befunde - wenn die positiv sind, weiß ich nicht was ich tun soll. Noch ist es ja nicht so weit, aber ich wäre für alle Ratschläge dankbar.

Liebe Grüße


Verfasst am: 13.08.2021, 15:19
Dabei seit: 13.08.2021
Beiträge: 9

Zitiert von: join71

Guten Tag zusammen,
ich bin neu hier. Weiblich, 51 Jahre und bisher keine Rheumapatientin.
Mache relativ viel Sport, habe leichtes Untergewicht, lebe und bin bisher absolut gesund.
Mitte Mai habe ich die erste BioNtech Impfung bekommen. Zunächst ging es mir gut, ich hatte lediglich 1 Woche lang stark geschwollene Lymphknoten am Impfarm, was aber als normal einzustufen ist.
Dann nach etwa 2 Wochen fing es an mit Schmerzen in den Oberschenkeln hinten, und in den Sehnen der Knie und Leisten. Es hat sich seitdem so gesteigert, dass ich morgens oft kaum aus dem Bett aufstehen kann, die Beine sind bis zu den Knien steif, ich stakse herum, habe Schmerzen und fühle mich wie wenn ich 80 oder älter wäre. Ich kann mich nicht bücken, habe steife Knie, kann bei Bedarf die Schuhe nicht mehr binden, weil die Beine so schmerzen. Alle paar Tage, wenn es nicht mehr geht, nehme ich Diclofenac (25mg), da hilft etwa 24h.
War nun bereits beim Hausarzt, der meinte es lägen keine Rheumafaktoren im Blut vor. Weiterhin beim Orthopäden, der mir bestätigt hat, dass meine Gelenke und Knochen völlig in Ordnung sind. Jetzt kommt noch der Neurologe, der die Muskeln untersuchen soll.
Ich würde gern von Ihnen wissen, die Sie ja leider die Erfahrung mit solchen Schmerzen haben, ob diese Morgensteifigkeit typisch ist für Weichteil Rheuma (ohne dass die Blutwerte dazu passen?) und ob bekannt ist, dass die Impfung gegen Sars CoV2 ein Rheuma auslösen kann.
Ich bin nun am Zweifeln, ob ich mir die 2. Impfung verpassen lasse. Den ersten Termin dafür habe ich nun abgesagt, da ich bis heute diese rheumaartigen Schmerzen nicht los habe. Vielen Dank im Voraus und alles Gute für Sie alle.


Verfasst am: 21.07.2021, 10:35
Dabei seit: 18.05.2021
Beiträge: 1

Hallo zusammen,

ich habe vor 14 Tagen meine zweite Moderna Impfung erhalten und habe nach 2 Tagen einen roten/dicken/geschwollenen Ellenbogen bekommen, den sogenannten CovidArm oder auch ModernaArm. Der Ellenbogen hat gebrannt als ob der innerlich "Explodiert". Gekühlt, Fenistil und 5 Tage aushalten. Jetzt ist soweit alles wieder gut, nur einwenig dick ist der noch. Hoffe das geht noch weg.

Einen Schub habe ich nicht bekommen, aber die ersten Tage waren auch meine Knie warm, innerlich habe ich sicherlich ein Marathon gelaufen. Bei der Ersten Moderna Impfung zog der Schmerz in den Nacken hinüber in die andere Schulter. Komischerweise hat dann meine gegenüberliegende Hüfte geschmerzt, das ganze war 2 Tage, danach war alles gut.

Ob ich eine Dritte Impfung nehme, werde ich mir genau überlegen.
Liebe Grüße
Michaela




Portalinfo:
Das Forum hat 16.521 registrierte Benutzer und 5.570 Themen.

Als größte deutsche Selbsthilfe­organisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.

Kennen Sie schon die Facebook-Seite der Deutschen Rheuma-Liga? 

Videos rund um Rheuma - Besuchen Sie unseren YouTube-Kanal!