Hallo ihr Leidensgenossen!Ich hab lange nicht geschrieben weil das nur über den Computer meines Sohnes geht und das für mich auch noch neuland ist.Bei mir hat sich einiges getan.Ich war im Juli diesen Jahres wieder in der Rheumaklinik und man hat versucht meine endzündung im rechten Handgelenk durch einspritzen eines chemischen mittels zu veröden.das ist leider schief gegangen weil meine hand mit einer heftigen schwellung und endzündung reagiert hat das die zweite geplante verödung garnicht mehr gemacht werden konnte.Es war sehr schmerzhaft.Nun bin ich immernoch Krankgeschrieben und im Februar nächsten Jahres läuft mein krankengeldanspruch aus.Ich habe jetzt einen Antrag auf E.U.rente gestellt und sollte dann zu einem Neurologischen Gutachter.Der hat mich Neurologisch als Arbeitsfähig erklärt aber Rheumatologisch als nicht arbeitsfähig,da das nicht sein fachgebiet ist bat er um eine begutachtung durch einen Rheumatologen.Die rentenversicherung hat ohne neuerlichem Gutachten meinen Rentenantrag abgelehnt.Ich habe jetzt wiederspruch eingelegt.Im momend habe ich zwar Schmerzen aber durch das M.T.X. und cortison sind sie zu ertragen.Ich merke aber sofort eine deutliche schmerz zunahme wenn ich im Haushalt mehr tue.Nun stellt sich mir die Frage,was wenn ich jetzt noch zu einem Rheumatologischen Gutachter muss.Im momend habe ich keine sichtbaren zeichen meiner c.P .Schmerzen siht man ja leider nicht.Woraufhin schreibt er dann sein gutachten?Oder reichen wohl die vielen Berichte meiner Ärzte aus?Vieleicht hat einer von euch schon ähnliches erlebt und schreibt mir dazu.Danke!
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