Da diese Autoimmunerkrankungen sehr selten sind,
Facharzttermin nur möglich ist, bei langen Wartezeiten und Wegen, richte ich die Fragen weiter. Im Januar habe ich nach langer Sucherei einen Termin (Bad Salzungen)bekommen.
Blutwerte konnte mir bis jetzt keiner Erklären.
Obwohl im ersten Laborbericht von Juni 2019 steht. das Antikörper für Autoimmunerkrankungen vorhanden sind und die Spindelfasern auf eine Rheumerkrankung hinweisen. Labor weißt drauf hin, das weitere Testungen empfohlen werden. Der Orthopäde hat mich nach Hause geschickt, mit der Aussage sie haben kein Rheuma. Ich habe mir erst viel Später die Laborwerte zu schicken lassen. Habe aus Unwissheit , die Laborwerte abgeheftet.
Meine Schmerzen werden zur Zeit immer noch als Pychsosomatische Schmerzen abgetan.
Rheumafaktor ist nur 7____ANA Positiv Titer 1:80 negativ____Titration 1:2560
ANA - Fluoreszenzmuster: homogen
ANA Muster - centromer ........ CREST,system.Sklerose
...- homogen.....SLE
...- granulär......Sjörgen Syndrom
...- nucleolär....system.Sklerose
...- nucleolär Dots....PBC+system.Sklerose+SLE
...- peripher....CFS+Kollagenosen+PBC+CAH
...- granulär und nucleolär.....Scl-70
...- homogen und nucleolär....Scl-70
...- nucleolär homogen und granulär....PM-Scl
...- zytopplasmatisch....Mitochondrien /AMA ....PBC/Polymyositis...Jo-1
Golgi (Apparat) Sjörgen Syndrom+SLE+RA
in den neusten Laborwerten steht nicht ganz so viel
CRP quantitativ 1,2mg/l
ANA IgG IFT 1/640Positiv
IFT-Muster: Typ homogen Vorkommen: u.a. systematischer Lupus erythematodes
ds-DNS ak EIA negativ 15 IU/ml
ENA-Ak Screening EIA negativ 2 RE/ml
RF-Igm quantitav 10 IU/ml
CCP-Ak negativ U/ml
Wenn ich alle Erkrankungen mit meinen Symtomen vergleiche , vermute ich SLE und PBC
oder liege ich mit Autoimmunerkrankung total daneben?
Ich habe Angst mich beim Internist und Rheumatologe zu blamieren.
Kennt ihr gute Literatur ?
DANKE