Hallo Laurie,

Ich habe im Mai mit Quensyl angefangen als Basistherapie bei einer Kollagenose Richtung SLE. Dann habe ich vor 6 Wochen eine erneute Cortion Stoßtherapie mit anfangs 40mg begonnen. Leichte Nebenwirkungen habe ich auch davon, wie z.B
eine Verschlechterung des Sehens , was sich im Laufe der Reduzierung des Cortisons auch verbessert. Ich hatte Herzrasen mit einem einer Frequenz von 130, dagegen hat mir Tromcardin Complex sehr gut geholfen und jetzt habe ich etwas Magenprobleme und nehme dafür Pantoprazol und MCP. ABER ich fühle mich insgesamt gut und viel besser als vorher.
Natürlich ist Cortison meistens nicht ganz ohne Nebenwirkungen, aber sie verschwinden wieder und wenn man die Lebensqualität dadurch verbessern kann, was spricht dagegen?
Wenn du von Anfang an aufpasst Und auf deine Ernährung achtest, wollte es für gehen
Es heisst ja nicht, das du nach 4 Wochen Cortison gleich Bluthochdruck oder Diabetes bekommst.
Alles gute und Liebe Grüße

Liebe Forums-Mitglieder,

meine Fragen richten sich nur an diejenigen, die gute Erfahrungen mit Basistherapien und Prednisolon (geringe Nebenwirkungen) gemacht haben und diese gerne weitergeben würden.

Nach der Erst-Diagnose V.a. RA bzw. DD: Psoriasis Arthritis im Mai 2017 habe ich als Basis-Therapie Sulfasalazin und 5mg Pednisolon. Leider habe ich seit Tagen wieder Schmerzen und soll jetzt (nach einem Telefonat mit meinem Rheumatologen) eine Stoßtherapie mit Pred. von 20mg für 5 Tage beginnen und dann um 2,5mg bis auf die Ausgangdosis von 5mg reduzieren. Beim nächsten Termin soll dann die Basidtherapie eventuell modifiziert werden.

Ich habe solche Angst vor den Nebenwirkungen (Diabetes, dünne Haut, Bluthochdruck) und möchte Euch um Euren Rat bitten:

[b]Habt Ihr ähnliche Erfahrungen mit der Einstellung der Basistherapie?
Wie sind Eure Erfahrungen mit den Stoßtherapien?[/b]

Gibt es jemanden hier im Forum, der GUTE Erfahrungen mit Medikamenten gemacht hat und der sich "gut eingestellt" fühlt?

Vielen Dank
und viele Grüße,

Laurie