Hallo,
seit 2006 werde ich auf Mischkollagenose behandelt, und zwar mit folgenden Medikamenten:
Quensil, Methotrexat, Adalimumab, Etanercept (Enbrel), Simponi golimumab, Azulfidine, Kortison, Lodotra.
Am besten half Kortison zwischen 7 und 10 mg täglich, danmit hatte ich es einigermaßen unter Kontrolle.
Die anderen Medikament halfen kurzfristig und hatten mehr Nebenwirkungen.
Zur Zeit haben sich die Schmerzen weiter ausgebreitet z.B. beide Schultern, beide Ellbogen, beide Kniegelenke, Zehen und Zehenballen und Schmerzen im Genick mit Bewegungseinschränkungen.
Lt. Rheuma-Klinik gibt es für mich keine direkten Medikament und auch keine speziellen Anwendungen.
Jetzt sollte ich vielleicht noch die Infusions-Therapie mit RoActemra 20 mg/ml alle 4 Wochen ausprobieren.??
Habt Ihr vielleicht Erkenntnisse, z.B. wie viele Patienten haben z.B. abrechen müssen wegen Schwierigkeiten??
Was kann mir vielleicht passieren oder schaden??? Ratet Ihr mir zu dieser Behandlung oder habt Ihr auch Zweifel, weil ja Metex und TFN alpha nicht geholfen haben??
Das blöde an der ganzen Sache ist, daß ich seit 1991 TYP 1 Diabetes habe und täglich 4 Mal Insulin spritzen muß. (Velasulin und Actrapid) <!-- s:? --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_confused.gif" alt=":?" title="Confused" /><!-- s:? -->
Für mich wäre es sehr von Vorteil, wenn Ihr eine Lösung für mich hättet??
Viele Grüße von Silvia F
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Mischkollagenose
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