liebe leute, ich finde es schlimm, dass im moment überall große unsicherheit besteht, wir kranken, vor allem die chronischen, sind doch die gelackmeierten verlierer dieser reform. ich erlebte jetzt wieder, dass ärzte total verunsichert sind und viel zu wenig infos erhalten. so wusste meine kk eher als der ärztenewsletter mitteilte, dass bis 31.3. noch rezeptfreie arznei verordnet werden darf, natürlich mit besonderer erklärung der kv gegenüber. ich habe fibro udn werde mit homöopathie und phythotherapie behandelt und möchte auch dabei bleiben, weil es mir seitdem viel besser geht und ich meienn beruf als blockflötenlehrerin mit feude ausüben kann. <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_rolleyes.gif" alt="" title="Rolling Eyes" /><!-- s -->
gesundheitsreform auf dem prüfstand
Reihenfolgeja, da kann ich wirklich nur zustimmen
ich habe das problem,das ich mit allen kosten alleine gelassen werde.medikamente ausgeschlossen.ich muß mit meiner tochter zweimal p.W.zur krankengym.zweimal p.W.zum augenartz und diverse fahrten zum kinderartz und in die klinik.zeit zum arbeiten und geld verdienen bleibt nur,wenn meine kleine im kindergarten ist.toll..da es keine fahrkostenrückerstattung gibt,und mdk und andere sogenannten sozialstellen sich nicht zuständig fühlen stehe ich als alleinerziehende mutter dumm da.niemand fühlt sich verantwortlich.die neue reform ist einfach ungerecht und von leuten entwickelt worden die sich keine gedanken um geld und belastung machen brauchen.es ist nicht leicht und ich versuche mich durchzuschlagen,...aber warum wird einem von diesen leuten ständig stöcke zwischen die beine geworfen??
wir betroffenen sind halt die dummen.
liebe grüße an alle sendet euch aus lilienthal
franziska
na hoppla...Arzt....nicht artz.das macht die aufregung.sorry.lieben gruß von franziska
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.