Hallo, ich hatte vor drei Jahren eine Poliathritis. Nach erneuten Untersuchungen hat mir mein Rheumatologe bestätigt, dass ich eine rheumatische Erkrankung habe. Um Näheres abzuklären solle ich für 3-5 Tage in eine Klinik, um alles zu untersuchen. Ich habe derzeit keine Schmerzen und außer trockenen Augen keine Symptome.
Wenn ich jetzt diese Mamutuntersuchung mache - was kann dabei herauskommen? Präventiv etwas gegen Rheuma zu machen geht wahrscheinlich sowieso nicht, außer sich gesund zu ernähren, Bewegung etc. Kann mir jemand einen Rat geben? Vielen Dank!
Vorsorge-Rheuma?
ReihenfolgeNa eine Vorsorge soll das auch eigentlich nicht sein. Man stellt Dich auf den Kopf und macht viele Untersuchungen, um ggf. Schwachpunkte bzw. Entzündungspunkte im Körper zu entdecken. Die kann man ja gf. ausschalten, damit die wieder nicht das Rheuma fördern. Also Ultraschall im Bauch, Nieren u.s.w. Darmspiegelungen, die sonst teuer ist kann man gleichzeitig als Krebsvorsorge mitnehmen. Knochendichtemessungen und und und. Also Präventiv steht hier nicht so direkt als Vorsorge, sondern als Localisation von Schwachpunkten. Hast Du z.B. eine unendeckte Zyste im Darm, die so an sich keinen Ärger macht (später vielleicht), dann kann die aber vielleicht, weil sie entzündlich ist oder die Prozesse fördert, schlecht für Dich sein, weil sie ja dann schmerzfördernd sein kann. So etwas steckt dahinter, wenn man ins Krankenhaus für die Untersuchungen soll. Ich habs gemacht und fand es sinnvoll. So weiß man woran man ist. Ich hoffe Dir etwas damit geholfen zu haben. Gruß Gerhard
Ich hatte mir gerade die gleiche Frage gestellt, was bei einer Mamutuntersuchung genau herauskommt. Habe mir das alles irgend wie anders vorgestellt.
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Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.