Hallo erstmal,
ich hätte mal ne frage an die Experten.
Ich bin 19 J. jung und habe seit einem Jahr ständig sehnenentzündungen.(laut orthopäde durch sport)
Ich bin deshalb auch an beiden Armen operiert wurden(Tennis-Golfellenbogen).
Seit ca. 2 Woche habe ich überhitzte Gelenke (OSG,HG,finger,Knie), Finger- und Zehensteifigkeit,Wurstfinger-zehen und bin total müde.
Bei meinem Rheumadoc habe ich einen Termin am 12.07 (nachdem sie mir einen Termin ende des Jahres anboten), war aber schon in der Rheumaambulanz Köln/Porz.
Laut Befunden habe ich Osteophyten an der HWS und eine leichte Schwellung am linken Handgelenk.
Keine Psoriasis sichtbar.
Ich nehme seit einer Woche Kortison ( begonnen mit 125mg), dass ich jetzt langsam ausschleiche, da man laut Ärtzten sonst keine Diagnose stellen könnte.
Warum haben die mir dann eine solche hohe Dosis verschreiben im Krankenhaus???
Desweiteren nehme ich 800-1600 mg Ibu täglich.
Unter den Medis, bessert sich mein Allgemeinzustand und die Gelenküberhitzung auch.
Ich kann seit einem Jahr gar kein Sport mehr machen (Triathlon) und kann auch derzeit meine Uni-Klausuren nicht mitschreiben.
Meine Blutwerte sind alle in der Norm und ich habe auch keine Infekte im Blut.
Laut Rheumaambulanz könnte es eine seronegative RA sein, sie wollen jedoch nichts überstürzen!!
Dabei liegt PCP in der leiblichen Familie meiner Mutter und sie selbst hat es auch, jedoch nennen das derzeit die Rheumadocs Fibro-Syndrom (Kosteneinsparung).
Laut dem Internet ist doch eine schnelle Basistherapie wichtig, ich habe jedoch das Gefühl das sie mich abspeisen möchten.
Meine Frage daher:[b:v6k4q3cz] Ist der Krankheitsverlauf typisch und wofür spricht er?[/b:v6k4q3cz]