Hallo Diesel!
Mit starken Schmerzen habe ich auch Erfahrungen gemacht Ich bin zwar erst 18 leide troz dessen seid 5 jahren an rheumatoider Athritis.Ich bin in Schmerztherapeutischer Behandlung und kann diese nur weiter empfehlen.Angefangen habe ich mit einem Schmerztagebuch,dass heißt ich musste in 3stündigem Abstand protokolieren wie stark meine Schmerzen sind.Das verhilft dem Arzt dazu besser entscheiden zu können wie man die Schmerztherapie angehen muss.Zusätzlich habe ich ein Tens-Gerät bekommen das ist ein Stromgerät welches mit der schmerzenden Körperregion verbunden ist.Dies empfinde ich als sehr angenehm.Es zeigt ausserdem die gewünschte Wirkung es beinflusst den Schmerz.Schon nach drei Monaten Behandlung geht es mir deutlich besser.Ich bin in meinem Alltag nicht mehr so eingeschränkt.Ich kann nur sagen es ist ein Versuch wert.
Ich hoffe ihrer Frau geht es bald besser!!
Alles Gute und die Hoffnung nicht aufgeben.
Simone
Womit kann man die Schmerzen ertragen?
ReihenfolgeMeine Frau, 42 Jahre, hat schweres Weichteilrheuma. Sie ist zu 100% erwerbsunfähig. Trotz Schmerzpflaster, 125 µg, hält sie die Schmerzen kaum noch aus. Zusätzlich nimmt sie deshalb, wenn es ganz schlimm ist, Morphiumtabletten. Andere Medikamente nimmt sie auch noch. Wofür diese genau sind, weiß ich leider nicht. Die wurden ihr aber alle vom Rheumaarzt und der Internistin verschrieben. Der Rheumaarzt nimmt das zwar alles zur Kenntnis, aber mehr eben auch nicht. Abgesehen davon, dass die Medikamente nicht wirklich helfen, sie macht sich damit doch bestimmt im Bereich Magen, Leber, NIeren usw. alles kaputt. Nun habe ich mal von einer Schmerzklinik gehört. Weiß leider nicht, ob so etwas für meine Frau in Frage käme. Und was macht man da genau mit den Patienten?
Es wäre schön, wenn mir da jemand helfen könnte.
Vielen Dank schon jetzt.
MfG
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.