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Medikation mit Celebrex
Reihenfolge 

Verfasst am: 29.11.2014, 13:18
Dabei seit: 15.12.2009
Beiträge: 142

Hallo motte52,

Nachträglich will ich dir auch Antworten, auch wenn dein Beitrag etwas älter ist.

Dein Haut- und Hausarzt habe Recht damit.

Ich nehme selber Celebrex seit April 2013, als Dauermedikation und der Spiegel soll auch gleich sein wegen dem Schub!!.

Also das macht gar nichts aus wenn du Täglich 1x 200 mg nimmst.

Wenn du mit denn Schmerzen nicht aus kommen solltest kannst du ( Ihr ) bis zu 3 X 200 mg Täglich nehmen.

Aber Bitte nicht mehr nehmen als 600 mg Celebrex, den da passieren zwei Dinge.

Einmal kann die Leber beschädigt werden!.

Zweitens die Wirkung von Celebrex kann sich gegen seitig aufheben!.

Das wars wieder von mir.

Gruß wessi


Nicht behindert zu sein ist wahrlich kein Verdienst,
sondern ein Geschenk das jedem, jederzeit genommen werden kann.
( Richard von Weizsäcker )
Ich Kämpfe für die Menschen die wirklich Hilfe brauchen. ( Gerechtigkeit ).


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 12.03.2012
Beiträge: 1

Celebrex - http://de.generic4all.com/celecoxib,51,1,5037,0,0.dhtml?refID=5037 Ich habe die Bestellung erhalten und es war zeitlich und die Pillen wirken prima.


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 25.02.2008
Beiträge: 3

Hallo,
seit 2 Jahren habe ich mittelstarke Psoriasis-Arthritis, die ich mit Celebrex gut im Griff habe. Eine Frage kann mir aber keiner so recht beantworten. Sollte ich Celebrex trotz Beschwerdefreiheit täglich (1x 200 mg) nehmen? Oder nur als Schmerzmittel? Der Rheumaarzt sagt, nur bei Bedarf, Haut- und Hausarzt sagen, täglich, es sei ein entzündungshemmendes Medikament.
Wer weiß darüber Bescheid?

Viele Grüße und Danke!!


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 15.08.2006
Beiträge: 478

Hallo Motte,

ich persönlich würde, wenn es mir anhaltend gut geht, das Celebrex nur als Bedarfsmedikation einnehmen. Denn es zählt auch zur Gruppe der Schmerzmedikamente, die man nicht unbedingt als Dauermedikation über einen langen Zeitraum einnehmen sollte. Im Zweifelsfall würde ich da meinem Rheumatologen vertrauen, denn er ist der Fachmann für Rheumamedikamente.

Viele Grüße,

gamü




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