Hallo,
vor ca. 5 Jahren wurde RA bei mir diagnostiziert. Ich bin weiblich und 55 Jahre alt. Auf die Therapie mit Enbrel (Biologikum) und MTX (10mg/Woche) spreche ich seit ca. drei Jahren gut an.
Beruflich habe ich sehr viele soziale Kontakte (Lehrerin) und kann die empfohlenden Corona-Hygieneempfehlungen aufgrund der Rahmenbedingungen nicht bzw. nur teilweise umsetzten (Abstand wahren schwierig, suboptiomanle Hygienestandards an Berliner Schulen, Außenkontakte meiden).
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt habe ich einen gippalen Infekt auskuriert und beabsichtige morgen, am Freitag, wieder zu arbeiten.
Mein Fragen:
Bin ich Risikopatientin?
Mit welchem Krankheitsverlauf wäre schlimmstenfalls zu rechnen?
Kann / Muss ich etwas tun, was über die üblichen Hygieneempfehlungen hinaus geht?
Die aktuelle Diskussion in den Medien sowie die Rückmeldung einer meiner Ärztinnen verunsichert mich sehr.
Vielen Dank für eine baldige Rückmeldung
Christel mit RA