• Rheuma-Liga Bundesverband
  • Kontakt
  • A A STRG + STRG -

    Sie können die Seite mithilfe Ihres Browsers größer oder kleiner anzeigen lassen. Verwenden Sie dafür bitte STRG + und STRG - .
    Mit STRG 0 gelangen Sie wieder zur Ausgangsgröße.

menu
Bei der Nutzung der Vorlesefunktion werden Ihre IP-Adresse und die angezeigte Seite an readspeaker.com übertragen. Wenn Sie zustimmen, speichern wir Ihre Zustimmung in einem Cookie. Wenn Sie Ok auswählen, wird der Cookie akzeptiert und Sie können den Dienst nutzen.

Arbeit Medizinbereich
Reihenfolge 

Verfasst am: 08.03.2020, 11:21
Dabei seit: 10.02.2016
Beiträge: 388

Auch in Ihrem Fall kann ich die Sorge, Sie könnten sich leicht anstecken, gut verstehen. Im Zweifelsfall ist in Ihrem Sonderfall wie auch in Notaufnahmen die Maske sicher eine gute Idee, eventuell auch Handschuhe. Grundsätzlich haben Sie ja immer ein gewisses Risiko.

Die "Krankschreibung" halte ich hingegen auch für Sie nicht für ein realistisches Szenario: ich gehe nicht davon aus, dass COVID-19 in ein paar Wochen Geschichte ist. Vermutlich wird sich das Gefahrenpotential dauerhaft erst mit einer wirksamen Schutzimpfung ändern.

Völlig unabhängig davon wäre es gut, das Prednisolon weiter (möglichst auf 5 mg oder weniger) zu reduzieren.

Alles Gute und herzliche Grüße

Martin Aringer


Verfasst am: 07.03.2020, 18:27
Dabei seit: 07.03.2020
Beiträge: 1

Hallo!
Ich habe eine rheumatoide Arthritis und eine ABPA mit Bronchiektasen.
Ich arbeite in einer Hausarztpraxis mit sehr vielen Patientenkontakten.Schon seit der Schweinegrippe bekommen mögliche Infektpatienten einen normalen mundschutz, ich nehme ggf. eine FFP2-Maske. Ich nehme aktuell Olumiant und manchmal predni 10-20 mg dazu. Befreundete Mediziner raten mir, mich krankschreiben zu lassen wegen des Infektrisikos??
Danke schon mal für einen Rat!




Portalinfo:
Das Forum hat 16.274 registrierte Benutzer und 5.503 Themen.

Als größte deutsche Selbsthilfe­organisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.

Kennen Sie schon die Facebook-Seite der Deutschen Rheuma-Liga? 

Videos rund um Rheuma - Besuchen Sie unseren YouTube-Kanal!