Hallo Stephanie,
kenne mich nur mit Fibro aus - das andere ist mir ein spanischer Dorf - daher kann ich also nicht sagen, ob es lebenswichtig ist, es zu medikamentieren. Ich habe meine Richtlinie - so wenig Medikamente, wie möglich. Man wird von dem Giftmüll nicht nur dick - sondern auch noch mehr krank. Vor allem nehme ich keine Psychofarmaka - und Schmerzmittel nur im Extremfall. Ich habe Allergie/Unverträglichkeiten auf das Giftzeug. Mit Schmerzen kann man auch anders umgehen - z. B. Vorbeugen - durch Schonung/Wärme/Physiotherapie, Ernährungsumstellung u.s.w. (oder Kälte - was dir besser tut). Wenn man sich ständig übernimmt - natürlich wird man irgendwann krank oder es geht einem schlechter - das ist für mich logisch und ich lasse keine psychiatrische Gehirnwäsche an mich ran, die das Gegenteil behauptet. Die machen nur gut Geld an menschlicher Not - ob der Arzt oder die Pharmatie.
Versuche es doch mal mit der Naturmedizin - ich habe gute Erfahrung mit der TCM und homeopatischen Mittel gemacht. Für Fibromyalgie gibt es Buch von Dr. Thomas Weis - Fibromyalgieprogramm - mit dem man meistens gut auch ohne Medikamente leben kann (das dorthin empfohlene Mittel nehme ich nicht - außer Nebenwirkungen hat das keine Wirkung gehabt und ich habe auch von anderen Patienten keine gute Referenzen gehört) - versuche ausreichend und so wie möglich gut schlafen - das beste Psychofarmaka. (In USA - oder manchen europäischen Ländern bekommt man Melatonin, der die Fibromyalgiker nicht ausreichend produzieren - in BRD verboten/aus dem Markt gezogen) - Versuche doch deine Probleme mit einem guten Homeopath zu diskutieren, den Giftmüll weitgehend reduzieren und homeopatische Mittel einsetzen, wenn möglich. Vom Homeopathe bekommt man auch was zum Abnehmen (für Stoffwechsel). Wie wäre es damit?