Hallo Zusammen,
hallo Ihr Lieben.
ich wünsche euch eine gute nacht. da ich in diesem forum neu bin, weiß ich gerade nicht wie ich recht anfangen soll meine geschichte zu erzählen; nun gut fange ich einfach mal an!
ich bin prinzes_of_soul und 25 jahre alt. eines tages kam ich wegen schulterschmerzen ins krankenhaus. analog waren meine hauptschlagandern geschwollen so hatte ich den verdacht auf einen schlaganfall bzw. trombose. sie hatten mich folgedessen auf die innere des krankenhauses verlegt. da meine entzündungswerde und mein rheumafaktor das ganze wochende ziemlich hoch gewesen sind und die woche darauf ziemlich hoch gewesen sind wurde ich im konsil zu einem rheumatologen überwiesen. dieser stellte die vorgenannte diagnose. ja, tatsächlich wer hätte es geglaubt ist bei mir mit meinem 25jahren rheuma ausgebrochen. nun habe ich permantent termine bei meinem rheumatologen um verschiedene test machen zu lassen.
seit diesem zeitpunkt gibt es tage - wenn die schübe kommen - an welchen ich sehr niedergeschlagen und fertig bin da ich schmerzen ohne ende habe. ich kann mich morgens kaum bewegen und gernell sind meine gelenke ziemlich geschwollen und fühlen sich entsprechend entzündet an. ich nehme nun seit 2 monaten kortison (25mg). ich fühle mich zwar nen bissle besser jedoch habe ich momentan wieder so ein schub. nun habe ich von ihm (meinem rheumatolgen) einen medikamentenplan erhalten in welchem mir unter anderen künftig methotrexat verabreicht wird. ich als boderline-patientin kenne mich mit medis eigentlich sehr gut aus jedoch ist mir das medikament bisher unbekannt. nun bitte ich um hilfestellung wie ihr ebenfalls als betroffene mit dieser diagnose umgeht geschweige denn wie ihr damit lebt. meine person ist momentan leicht überfordert. zudem weiß ich nicht wie es jetzt weitergehen soll da ich teilweise kaum weiß wie ich mich überhaupt bewegen etc. soll da die schmerzen einfach unerträglich sind. wisst ihr eine "lösung" oder eine "hilfestellung"???? ich bin einfach ratlos und suche den kontakt mit gleichgesinnten. ich versuche immer meine mitmenschen aus meinen schmerzen/schüben heraus zu halten jedoch bleibt dass auch nicht im verborgenen da ich teilsweise wie mein opa (verzeiht mit bitte) die treppen herunterlaufe oder mich entsprechend bewege.
meine sogenannten freunde behandeln mich seit dieser diagnose wie eine behinderte. ich möchte ader nicht so behandelt werden. meines erachtens bin ich "offiziell" eine ganz normale 25jährige welche nun an rheuma erkrankte jedoch mit sehr vielen einschänkungen etc.
wie geht ihr damit um? wie lebt ihr damit? wie verhalten sich eure mitmenschen seit dieser diagnose? was kommt eigentlich alles künftig auf mich zu?
ich danke euch jetzt schon im voraus für eure antworen und verbleibe mit den besten grüßen für euch selbst.
eure prinzes_of_soul
When i crossed the
B|O|R|D|E|R|L|I|N|E
I lost myself forever!!!