Guten Tag, ich bin hier neu im Forum. Ich bekomme seit Januar MTX.Habe Gewichtsverlust, die Ärzte sagen aber kommt nicht vom MTX.spritze im wechsel 10 und 12,5 mg und habe jetzt auch seit ein paar Monaten das Problem das die Haare abbrechen und auch mehr ausfallen. Hat vielleicht jemand die gleichen Probleme? Vielen lieben Dank im Voraus für Eure Antworten. Lg Mandy
Rheumatoide Arthritis - Behandlung mit MTX
ReihenfolgeHallo Bergzwerg,
vielen Dank für die schnelle Antwort. Das baut mich auch. Dann warte ich weiter ab. Geduld ist nicht so meine Stärke.
Guten Morgen.
Ich bin neu hier im Forum und möchte mich kurz mit meinen Symptomen vorstellen.
Ich bin 60 Jahre alt und bei mir wurde vor 7 Wochen eine rheumatoide Arthritis diagnostiziert.
Es fing an mit geschwollenen Händen, Fingern, Gelenken und ein extrem geschwollener Handrücken - mehr rechts wie links. Konnte keine Faust machen, besonders morgens.
Nach erst erstellten Diagnosen (Karpaltunnelsyndrom und Borreliose) wurde ich zeitnah zu einem Rheumatologen überwiesen, der dann die rheumatoide Arthritis feststellte.
Rheumawerte lt. meinem Hausarzt nicht erhöht.
Seit 7 Wochen spritze ich jetzt einmal wöchentlich MTX 15 mg und nehme Kortison (am Anfang 15 mg) 5 mg am Tag.
Nach 4 Tagen leicht Besserung (Handrücken nicht mehr so sehr geschwollen).
Faust machen - verbesserte sich; morgens immer noch nicht möglich; wurde über Tag besser.
Stand heute: Immer noch Morgensteifigkeit mehr rechts wie links. Wird über Tag besser. Gelenke immer noch geschwollen.
So jetzt zu meiner Frage. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Geht die Morgensteifigkeit wieder ganz zurück und die Beweglichkeit wird wieder besser? Wie lange dauert das circa?
Hoffe ich habe die Frage unter dem richtigen Thema gestellt.
Viele Grüße
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.