ich habe bereits mit 27 neue hüften bekommen und die rechte musste inzwischen zum 4. mal ersetzt werden.leider war der verlauf nicht komplikationsfrei, zumal beim 1. wechsel der pfanne ein nerv verletzt wurde und ich seitdem eine beinheberschwäche habe. wobei schwäche durchaus der richtige begriff ist, weil der nerv auch nach 6 jahren immer noch nach neurologischen messungen arbeitet.
vor einem jahr wurde dann die hüftpfanne durch einen beckenteilersatz was aussagen soll dass eine sonderanfertigung nach cd, zugeschnitten auf mein becken, angefertigt wurde , eingesetzt.
jetzt geht es mir den umständen etnsprechend gut, habe aber immer damit zu käpfen eine entsprechende nachsorge zu bekommen. eine andauernde besserung und stabilisierung kann ich nur erreichen, wenn ich die beleidigte muskulatur um das gelenk aufbaue. nach 3 wochen ahb hat man mich entlassen mit dem hinweis das das mit der behandlung keinen erfolg hat, weil die absolute spinalstenose erst operativ behoben werden muss.diese zyste im spinalkanal hat sich inzwischen aufgelöst und die nerveninfo kann wieder zum muskel. jetzt stecke ich mit der krankenkasse im rechtsstreit, weil man mir keine weitere reha bezahlen will. ich hab die operation in chemnitz durchführen lassen, wo man ein endoprothesen wechsel zentrum aufbaut. die krankenkasse und der medizinische dienst behauptet das diese operation auch in Bad Abbach wohnortnah durchgeführt hätte werden können. Wobei dort der erste Wechsel gemacht wurde, das teil dann 7 mal luxierte, man mir nach einem jahr die revisions-op telefonisch absagte ich dann in münchen landete.
meine frage an die experten, wie schaffe ich es zu beweisen, das bad abbach mich nicht versorgen kann? und wie komme ich zu meinem Training? ich bin seit 45 jahren rheumatiker und habe viele baustellen.