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MITBEURTEILUNG Schmerzen an großen und kleinen Gelenken, klinisch keine eindeutig floride Arthritis
Reihenfolge 

Verfasst am: 28.03.2022, 20:27
Dabei seit: 28.03.2022
Beiträge: 5

Hallo Liebes Rheuma-Liga Forum
Zu erst zu meiner Person
Ich bin M 25 Jahre 190cm.
Vorerkrankungen: Lungenzyste, Bluthochdruck,Posttraummatische Belastungsstörung.
Morbus Bechterew wurde bei der Mutter Diagnostiziert.
Ich leide zudem seit mehreren Jahren an Schmerzen in den Gelenken. Es fing an mit Rückenschmerzen und mittlerweile habe Ich schmerzen in beiden Sprunggelenken,Schultern,Kniee Ellebogen,Füße, Handgelenke selbst die Finger schmerzen mir. In Ruhe Schmerzen Besserung bei Bewegung unteranderem Steife Gelenke am Morgen circa 15-20 min.
Ibuprofen und Kälte helfen bedingt gegen die Schmerzen.
Schwellungen sind an manchen Gelenken Tastbar aber nicht sichtbar.
Über die Jahre verschiedene MRT/CT in den betroffen Gelenken wurden durchgeführt aber keine nennenswerten Diagnosen.( Das letzte 201.
Physiotherapie und sportliche Aktivitäten führten eher dazu das die Schmerzen schlimmer wurden.
Als dann langsam meine Lebensqualität immer mehr drunter gelitten hat(habe angefangen zu Humpeln) bin ich erneut zum Orthopäden.
Labrumriss-Diagnose aus dem darauf folgenden MRT führte zur Hüftarthoskopie in der eine extrem ausgeprägte Synovalitis diagnostiziert wurde. ( Vor-OP Keine Entzündung im MRT sichtbar)
Rheuma Faktor ist im Blutnegativ sonnst keine nennenswerte Blutwerte.
Nach der Hüftarthoskopie würden die Beschwerden immer Akuter da ich mich durch die OP kaum noch bewegte, regelrechtes Gefühl als würde ich einrosten.
Ich durfte mich Anfang März das allererste Mal beim Rheumatologen vorstellen der Blutabnahm und mich zur Mehrphasensklettzintigraphie in der Nuklearmedizin schickte.
Einfolge Untersuchungstermin wurde nicht ausgemacht mit der Begründung der Arzthelferin ,,Wenn wir was feststellen im Befund werden wir uns melden“.
Bis Dato nach durchgeführter Mehrphasensklettzintigraphie keine Rückmeldung von Rheumatologen.

Nun jetzt wollte ich mir eine Mitbeurteilung meines Falles aus dem Rheuma Forum holen.
Ich persönlich denke das ich Fibromlyagie in frage kommt da ich posttraumatische Belastungsstörungen habe und zutreffende Symptome.
Doch wurde in der Hüft-ASK eine Synovallitis mit diagnostiziert?
Ich merke auch das die Gelenke entzündet sind Voltaren hilft daher doch Morbus Bechterew?
Oder beides Im Einklang?




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