Grundsätzlich gilt, dass eine Diät nicht belastender sein darf als die Erkrankung oder die Gesundheitsprobleme, gegen die sie gerichtet ist. Es gibt neben dem Intervallfasten auch andere Methoden, um das Gewicht zu halten und entzündungshemmende Effekte zu erzielen, wie ausreichende Bewegung und die Einhaltung einer überwiegend pflanzenbasierten Kost, zum Beispiel einer Mittelmeerdiät.
Daher ist es sicher kein Nachteil, mit dem Intervallfasten aufzuhören, wenn man sich dadurch nicht besser fühlt.
Nebennierenrindenschwäche und Intervallfasten
ReihenfolgeHallo liebes experten-team,
ich habe mit dem intervallfasten 16:8 begonnen, da es gut sein soll für den körper und stoffwechsel und auch ggf. gewicht zu reduzieren.
durch langj. cortisoneinnahme habe ich nun eine nebennierenrindenschwäche und bin nun sehr verinsichert, ob dies für mich wirklich so gut ist. ich persl. empfinde keine verbesserung meines zustandes. habe extrem schwäche und müdigkeit und kämpfe beim reduzieren des cortisons.das blutbild lässt weitere reduzierung des prednisolons zu und das ist auch mein ziel, da eine osteporose mit 47 jahren bereits da ist.
nun meine frage: weiter i-fasten oder regl. essen damit mein blutzucker stabil bleibt und meine nnr dadurch es einfacher haben? ich habe u.a. gelesen dass fasten bei nns nicht ratsam sei.
danke und vg
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.