Sehr geehrtes Expertenteam,
ich bin 28 Jahre alt und trotz nun fast einjähriger Krankschreibung aufgrund stärkerer Schübe bin ich wirklich entspannt gegenüber der derzeitigen Situation bzgl des Coronavirus. Aufgrund einer nun erneut deutlichen Verschlechterung kann nun nicht länger gewartet werden und meine immunsupressive/modulierende Medikation mit 2g CellCept, Quensyl und 15mg Predni wird nun mit Rituximab innerhalb der nächsten Tage ergänzt werden.
Natürlich vertraue ich meinen Ärzten, mache mir nun jedoch auch ein wenig Gedanken, ob ich die Situation vielleicht zu entspannt sehe und der Verlauf bei mir deutlich schlechter verlaufen könnte oder durch die Erweiterung von Rituximab kaum eine Veränderung des minimal erhöhten Risikos durch die Grunderkrankung und die Immunsuppression besteht.
Vielen Dank vorab!