Grüss Gott zusammen...das Thema lautet zwar anders,...aber ich bin mittlerweile am verzweifeln! Soweit Ich mich informiert habe, gehören zu einer sicheren RHEUMADIAGNOSTIK nicht nur Blutabnahme, konventionelles Röntgen und ein bisschen Hin,- und Herbewegen der Gelenke! ...Sondern auch Kernspintomographie, Skelettszintigraphie, sowie Sonographie. In meinen Blutwerten ist " Z.ZT." nichts feststellbar, ...wie ich weiss, sagt dass noch lange nichts aus, ob man nun Rheuma hat oder nicht ( spez. PCP). Meine Rheumatologin sagte zu mir,...kommen sie einfach in ein paar Monaten wieder zum NACHKONTROLLIEREN!...aber ich habe diese Beschwerden JETZT...und ich arbeite in der ALTENPFLEGE, also ich brauche meine Hände tagtäglich und ich möchte nun endlich eine "Bestätigung???!!!!
"Kurz" zu meinen Beschwerden: Gelenksteifigkeit ist vorhanden ( z.Zt. Handgelenke u. Finger bewegungseingeschränkt, geschwollen, aber nicht gerötet), manchmal auch Bewegungseinschränkung durch starke Schmerzen in den Knien, wache durch die Schmerzen nachts oder sehr früh auf und kann nicht mehr einschlafen, fühle mich manchmal, als ob eine Grippe herannaht und bin allgemein sehr angeschlagen!!
Meine Frage nun...ich habe doch Recht, wie ich glaube, dass die bisherigen Untersuchungen´" ZU WENIG WAREN????" Dankschön für Rückantwort!
" Es ist einfach,freundlich zu sein,wenn alles wie am Schnürchen läuft;aber DER Mensch ist zu loben,wenn alles schief geht"