Eine Erhöhung der AP kann angeboren sein oder bei stärkerem Ausmaß auf Leber (in diesem Fall auch Gamma-GT erhöht) oder auf den Knochen hinweisen. Bei geringer Erhöhung muß man sich aber keine Gedanken machen. Auch bei den anderen Werten müßte man wissen wie stark die Normabweichungen sind, geringes Ausmaß ist ohne Bedeutung. Ein Bezug zum Lupus ist eher nicht zu erkennen.

Danke für die schnelle Antwort.
Mein AP Wert im Blut - immer zu niedrig - hat dieser Wert auch etwas mit dem Lupus zu tun ?? Außerdem Kalium , Harnstoff und Chlorid zu niedrig . Mein Arzt hat leider nicht viel dazu gesagt . Ich mache mir Sorgen .

Die Wechselwirkungen, die in der Datenbank der Apotheke angezeigt werden, sind oft in der praktischen Anwendung völlig bedeutungslos, so auch bezüglich Hydroxychloroquin und Tramadol. Es ist niemals ein Problem mit dieser Kombination beim Patienten berichtet worden, Sie können das also ohne besonderes Risiko probieren. Warum allerdings der Rheumatologe sagt, daß Etoricoxib und Celecoxib nicht helfen, erscheint mir nicht ganz klar. Bei Schmerzen im Rahmen einer entzündlichen Grunderkrankung sind sie zunächst mal (ebenso wie Ibuprofen) erste Wahl, und man greift erst zu Tramadol, wenn sie sich ausreichend dosiert tatsächlich als unwirksam erwiesen haben. Aber vielleicht haben Sie diesen Versuch ja schon gemacht. Alles Gute Ihr Prof.dr.Klaus Krüger

Guten Tag ich bin 39 Jahre alt und habe 2019 die Diagnose System. Lupus . Bisher zum Glück ohne Organbeteiligung .
Nehme seit 3 Jahren Quensyl . Habe aktuell starke Gelenkbeschwerden . Rücken und Knieschmerzen. Mein Rheumatologe sagt ich soll Tramadol 100 nehmen , da Arcoxia und Celecoxib nicht helfen . IBU 600 auch nicht … in der Apotheke sagte man mir , Tramadol oder Tramabian soll man nicht mit Quensyl zusammen nehmen. Stimmt das ?!