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SLE und Antiphospholipid Syndrom, orale Ulzera, beninge Lymphadenopathie
Reihenfolge 

Verfasst am: 04.03.2022, 18:53
Dabei seit: 10.02.2016
Beiträge: 388

Offene Schleimhaut in der Nase kann es bei Lupus geben - meist ist dann aber auch die Mundschleimhaut betroffen. Wenn das nicht nach Infektion aussieht, kann dann eine Cortisonsalbe helfen. Das sollte Sie vielleicht nochmals HNO-ärztlich nachschauen lassen.

Dann baldige Besserung!

Martin Aringer


Verfasst am: 03.03.2022, 22:22
Dabei seit: 03.03.2022
Beiträge: 2

Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Passen die starken Entzündungen der Nase dazu?
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung


Verfasst am: 03.03.2022, 21:29
Dabei seit: 10.02.2016
Beiträge: 388

Hydroxychloroquin braucht ein bisschen mehr Zeit - wenigstens acht Wochen - bis es voll zu wirken beginnt. Wenn es notwendig ist, kann man diese Zeit mit Prednisolon (oder anderen Cortisonpräparaten) überbrücken. Grundsätzlich ist Hydroxychloroquin beim Lupus aber eine sehr gute Idee.

Die analen Schleimhautrisse passen sicher nicht zum Hydroxychloroquin, aus meiner Sicht aber auch nicht zur Ihrer Diagnose.

Ich hoffe, dass Sie in den nächsten Wochen merken, dass Sie sich ganz langsam besser fühlen, Meist ist das der Fall.

Alles Gute und herzliche Grüße

Martin Aringer


Verfasst am: 03.03.2022, 20:21
Dabei seit: 03.03.2022
Beiträge: 2

Hallo,
meine Diagnose ist erst 4 Wochen alt. Seidem nehme ich Quensyl 200 mg 1 x am Tag. Leider geht es mir nicht besser sondern schlechter. Meine Nase ist derart entzündet und irgendwie scheint es keine Salbe zu geben die hier wirklich hilft. Ich habe anale Schleimhautrisse, die nicht heilen und am Hals recht große schmerzhafte Lymphknoten. Ist es normal, dass es bei der Einnahme des Mittels zu Erstverschlimmerungen kommt und passt das Medikament nicht.
Leider weiß ich nicht so recht an wen ich mich wenden kann. Ich wurde in der Klinik betreut und habe, finde keinen Rheumatologen.
Danke für Ihre Hilfe
Verena




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