hallo Christian,
schade, dass du deinen (guten) Beitrag löschen hast lassen!
alexis
Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht!
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alexis
Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht!
Der Beitrag von Christian75 wurde auf seinen Wunsch hin gelöscht.
Herzliche Grüße
Eva-Maria Käter
Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.V.
Hallo Christian,
bei mir wurde die Diagnose zum Glück relativ schnell gestellt, so dass auch schnell mit der Therapie begonnen werden konnte. Mitte Juli 2021 hatte ich erste Symptome und Ende September war ich schon in der Klinik und die Diagnose stand fest. Ich bekomme aktuell 15 mg MTX und 5 mg Prednisolon. Diese Woche war ich zur Kontrolle in der Klinik. Die Lungenbeteiligung hat sich bisher weitgehend zurückgebildet. Die Nieren sind glücklicherweise nicht betroffen.
Hast du Einschränkungen im täglichen Leben? Wie bist du psychisch mit der Erkrankung umgegangen?
Hast du dich impfen und auch boostern lassen?
Ich gehe nach wie vor von einem Impfschaden aus, da ich auch familiär überhaupt nicht vorbelastet bin.
Die Ärztin in der Klinik hat mir jetzt auch eher abgeraten mich mit Biontech boostern zu lassen. Sie meint ich solle lieber abwarten und wenn dann evtl auf Novovax ausweichen wenn es Erfahrungen zum Boostern damit gibt.
Die Situation ist ziemlich schwierig.
Wäre schön wenn wir in Kontakt bleiben könnten, da es ja nur sehr wenige Menschen mit dieser Erkrankung gibt.
Gruß Bergzwerg
Hallo,
bei mir wurde im Herbst Morbus Wegener diagnostiziert. Ich bin auf der Suche nach Leuten mit der gleichen Diagnose zwecks Erfahrungsaustausch.
Kann mir vielleicht auch jemand eine gute Rehaklinik in Bayern empfehlen die sich auf dem Gebiet auskennt?
Aktuell nehme ich MTX und 7,5 Prednisolon.
Ausgebrochen ist die Krankheit 3 Wochen nach meiner 2. Coronaimpfung. Ich gehe von einem Impfschaden aus.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.