Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Mutter (80J., BMI 17,4/sehr schlechter Allgemein- und Gesundheitszustand) leidet seit Jahren unter Rheuma (Cortisondosis 2,5 bis max. 5 mg -aktuell abgesetzt) und Ostoeperose, hat vor 15 Monaten einen Wirbelbruch erlitten inkl. anschließender stationärer Klinikbehandlungen und starker Schmerzmittel (u.a. Opiatpflaster -aktuell ebenfalls abgesetzt wg. Übelkeit und Appetitlosigkeit) und ist seitdem körperlich und psychsich sehr eingeschränkt.
Wie verhält sich hier die Abwägung zur Impfung gegen Corona? Stellt hier die rheumatische Erkrankung oder eher der Allgemeinzustand (oder beides) ein Gesundheitsrisiko für sie dar?
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Frank Jäger