Merci vielmals für den Bericht "aus der Praxis", dass offensichtlich CoronaTests bei betroffenen Erkrankten durchaus "anschlagen"!
Prima, dass d. Freundin die Infektion gut überstanden zu haben scheint!
Merci vielmals für den Bericht "aus der Praxis", dass offensichtlich CoronaTests bei betroffenen Erkrankten durchaus "anschlagen"!
Prima, dass d. Freundin die Infektion gut überstanden zu haben scheint!
Vielen Dank auch Ihnen, Herr Prof. Dr. Krüger für die weitere Bestätigung (auch Herr Prof.Dr. Aringer hat darauf aufmerksam gemacht), dass SjögrenPatientInnen in die ImpfstoffStudien einbezogen worden sind!
Bei einer Freundin, die Sjögren mit starker Trockenheit der Augen- und Nasenschleimhäute hat, wurde ein PCR-Test gemacht und dieser fiel leider positiv aus. Inzwischen hat sie sich aber erholt. Insofern scheint es trotzdem möglich zu sein, Sjögren-Erkrankte aussagekräftig zu testen.
Das ist eine interessante, nicht ganz unberechtigte Theorie und müßte eigentlich in einer Studie untersucht werden, beantworten kann diese Frage beim gegenwärtigen Stand des Wissens ganz zuverlässig niemand. Fest steht allerdings, daß in den großen publizierten Fallserien auch Sjögren-Patienten dabei waren, irgendwie muß bei denen diese Diagnose gestellt worden sein, möglicherweise mit anderer Methode. Alles Gute Ihr Prof.Dr.Klaus Krüger
Heute möchte ich die Frage in den Raum stellen, ob ein Coronatest - egal welcher - bei einem am SjögrenSyndrom erkrankten Menschen Sinn macht, ob er überhaupt aussagekräftig sein kann!
Aufgrund der Tatsache, dass in der Nase viel zu wenig (bis so gut wie kein) Sekret und im Rachenraum viel zu wenig (bis so gut wie kein) Speichel vorhanden ist, denke ich, dass ein evtl. Coronatest in diesem Fall evtl. falsch negativ ausfallen könnte!
Über jede Antwort freue ich mich!
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.