• Rheuma-Liga Bundesverband
  • Kontakt
  • A A STRG + STRG -

    Sie können die Seite mithilfe Ihres Browsers größer oder kleiner anzeigen lassen. Verwenden Sie dafür bitte STRG + und STRG - .
    Mit STRG 0 gelangen Sie wieder zur Ausgangsgröße.

menu
Bei der Nutzung der Vorlesefunktion werden Ihre IP-Adresse und die angezeigte Seite an readspeaker.com übertragen. Wenn Sie zustimmen, speichern wir Ihre Zustimmung in einem Cookie. Wenn Sie Ok auswählen, wird der Cookie akzeptiert und Sie können den Dienst nutzen.

Ich weiß nicht mehr weiter und brauche Hilfe und Anmerkungen bitte!
Reihenfolge 

Verfasst am: 05.05.2021, 23:31
Dabei seit: 03.05.2021
Beiträge: 76

Hallo,
ich bin Ralle04 und neu im Forum.
Mittelohrentzündungen könnten auf eine Autoimmunerkrankung hindeuten.
Bei mir war es so. In 2014 hatte ich Mittelohrentzündungen und später wurde dann Morbus Wegener (GPA) diagnostiziert, eine gefäßrheumatische Krankheit (Vaskulitis). Das wird bei mir mittlerweile mit Rituximab-Infusionen gut therapiert.
Der Rheumatologe hatte vor allem die folgenden Werte geprüft: ANA, ENA, ANCA, p-ANCA
und c-ANCA.
Ich werde u.a. auch vom Rheumazentrum Ruhrgebiet in Wanne-Eickel (Herne) betreut.
Wie das bei Ihnen ist, weiß ich natürlich nicht. Aber vielleicht könnten ja mal beispielsweise diese Werte geprüft werden.
Gruß Ralle04


Verfasst am: 17.02.2021, 21:32
Dabei seit: 17.02.2021
Beiträge: 1

Hallo liebe Leute!

Ich bin 29, weiblich. Ich habe seit November 2020 eine Schwellung unter dem linken Kiefer bemerkt. Ein MRT wurde von meinem HNO Arzt veranlasst. Es kam heraus, dass ich 2 vergrößerte Lymphknoten habe (Parotis, jeder so 2 cm). Ich muss dazu sagen, dass ich 2019-2020 ca. alle 2 Monate eine Mittelohrentzündung/Pilze im linken Ohr hatte. Dann bin ich ein hochallergischer Mensch, hatte zudem im 2. Halbjahr letzten Jahres einen durchgängig 3-4 Monatigen Psoriasis-Schub (früher hatte ich Neurodermitis aber laut Hautärztin kann das im "Alter" umschwenken) mit Schwellung und Verhärtung und Ekzem hinter dem Ohr, genau in der Nähe der jetzt geschwollenen Lymphknoten. Einer tut davon weh, der andere darunter nicht so. Beide sind seit November 2020 nicht gewachsen/angeschwollen. Nur halt die kleine Schwellung hinter dem Ohr ist geblieben. Zum Rheumatologen muss ich nächste Woche, meine Hautärztin meinte es könnte eine Psoriasis Arthritis sein (liegt in der Familie, Mutter rheum. Arthritis). Ich habe einen CRP Wert von 0,1 (bis 0,5 ist normal) und Leukos, Thrombos, ect. sind alle normal. Wenn ich das so lese, bin ich glaube ich zu ängstlich oder? Kann mir irgendjemand weiterhelfen? Ich habe etwas Gliederschmerzen, keinen Nachtschweiß und keine Gewichtsabnahme. Manchmal erhöhte Temperatur aber das legt sich. Ich hatte bei Entzündungen als Kind noch nie eine beidseitige Lymphknotenschwellung. Immer einseitig. Könnte es eine Art von Rheuma sein? Ich habe Angst, dass die Lymphknoten doch bösartig sind oder eine andere Erkrankung.

Liebe Grüße




Portalinfo:
Das Forum hat 16.219 registrierte Benutzer und 5.484 Themen.

Als größte deutsche Selbsthilfe­organisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.

Kennen Sie schon die Facebook-Seite der Deutschen Rheuma-Liga? 

Videos rund um Rheuma - Besuchen Sie unseren YouTube-Kanal!