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Hydroxychloroquinspiegel/ Frage an eine/n Rheumatologin/en
Reihenfolge 

Verfasst am: 28.02.2021, 21:10
Dabei seit: 28.02.2021
Beiträge: 3

hiob

fragt nach, ob schon eine antwort auf ihre frage vorliegt?
Wenn ja, könnten sie diese veröffentlichen?
ich habe interresse daran.
danke


Verfasst am: 28.02.2021, 21:04
Dabei seit: 28.02.2021
Beiträge: 3

Zitiert von: Wednesday

Guten Tag,
ich habe eine Frage zu meiner Medikation.
Ich bin 55 Jahre alt, wiege knapp 70kg, bei einer Körpergröße von 182cm und habe eine unspezifische Kollagenose, wahrscheinlich u.a. Sjögren (zumindest weisen die Antikörper darauf hin) und nehme seit acht Jahren Hydroxychloroquin. Zuerst 400mg täglich, dann habe ich auf den Wechselrhythmus 400-200 umgestellt. Seit 2015 habe ich seltsame Muskelverkrampfungen vorwiegend links, die sich niemand erklären kann. Allerdings habe ich neben der Kollagenose inzwischen auch 2 Hüft-TEPs, damals eine (angeborene Dysplasie).Die Muskelverkrampfungen treten v.a. links auf und breiten sich aus. Immer wieder wurde gesagt, das Hydroxychloroquin könne nichts damit zu tun haben. Vor einer Woche habe ich den Spiegel bestimmen lassen. Er ist ziemlich hoch 304µg/l. In der gelben Liste steht:
"Die meisten beobachteten Nebenwirkungen unter Hydroxychloroquin-Einnahme sind dosisabhängig. Sie treten überwiegend bei einer Plasmakonzentration von mehr als 250 µg/l auf."
Ich frage mich wie sehr der Spiegel variiert, denn der Wert wurde am Vormittag nach einem 400mg Tag abgenommen, wäre es anders gewesen nach einem 200mg Tag? Andererseits ist die Halbwertszeit ja sehr lang.
Ich wäre froh, wenn ein Rheumatologe mir beantworten könnte, ob ich auf 200mg reduzieren kann, da der mich behandelne Rheumatologe vor Ort schon gegen die Reduzierung von den 400mg war. Das ganzunabhängig von dem Muskelproblem. Und kann das muskuläre Problem evtl doch mit dem Medikament zu tun haben?
Vielen Dank, mit freundlichen Grüßen
Wednesday


Verfasst am: 27.11.2020, 16:31
Dabei seit: 10.06.2019
Beiträge: 19

Guten Tag,
ich habe eine Frage zu meiner Medikation.
Ich bin 55 Jahre alt, wiege knapp 70kg, bei einer Körpergröße von 182cm und habe eine unspezifische Kollagenose, wahrscheinlich u.a. Sjögren (zumindest weisen die Antikörper darauf hin) und nehme seit acht Jahren Hydroxychloroquin. Zuerst 400mg täglich, dann habe ich auf den Wechselrhythmus 400-200 umgestellt. Seit 2015 habe ich seltsame Muskelverkrampfungen vorwiegend links, die sich niemand erklären kann. Allerdings habe ich neben der Kollagenose inzwischen auch 2 Hüft-TEPs, damals eine (angeborene Dysplasie).Die Muskelverkrampfungen treten v.a. links auf und breiten sich aus. Immer wieder wurde gesagt, das Hydroxychloroquin könne nichts damit zu tun haben. Vor einer Woche habe ich den Spiegel bestimmen lassen. Er ist ziemlich hoch 304µg/l. In der gelben Liste steht:
"Die meisten beobachteten Nebenwirkungen unter Hydroxychloroquin-Einnahme sind dosisabhängig. Sie treten überwiegend bei einer Plasmakonzentration von mehr als 250 µg/l auf."
Ich frage mich wie sehr der Spiegel variiert, denn der Wert wurde am Vormittag nach einem 400mg Tag abgenommen, wäre es anders gewesen nach einem 200mg Tag? Andererseits ist die Halbwertszeit ja sehr lang.
Ich wäre froh, wenn ein Rheumatologe mir beantworten könnte, ob ich auf 200mg reduzieren kann, da der mich behandelne Rheumatologe vor Ort schon gegen die Reduzierung von den 400mg war. Das ganzunabhängig von dem Muskelproblem. Und kann das muskuläre Problem evtl doch mit dem Medikament zu tun haben?
Vielen Dank, mit freundlichen Grüßen
Wednesday




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