Viele herzlichen Dank für Ihre Antwort.
Auch Ihnen alles gute.
Fabian Hiermayer

Vielen herzlichen Dank für die Antwort. Sie haben recht, ich bin noch relativ jung. 33 Jahre um genau zu sein.
Alles gute auch für Sie

Fabian Hiermayer

Es gibt zwar nicht Daten zu Simponi aber zu TNF-Blockern insgesamt, und die sehen sehr gut aus. Nach bisherigen Daten haben Sie bei gut eingestellter Erkrankung unter dieser Therapie keinerlei Risikoerhöhung für ungünstigen Verlauf im Vergleich zu jemand der diese Erkrankung nicht hat, vielleicht schützen TNF-Inhibitoren sogar etwas, enstsprechende Studien laufen. Allerdings müssen Sie die üblichen empfohlenen Hygienemaßnahmen strikt befolgen, das Risiko sich anzustecken ist zwar nicht erhöht aber auch nicht erniedrigt. Alles Gute Klaus Krüger

Wenn die Diagnose 2015 gestellt wurde, sind Sie vermutlich ziemlich jung. Dann sollten Sie sich keine übertriebenen Sorgen machen. TNF-Hemmer, NSAR und Coxibe erhöhen aus heutiger Sicht das Risiko schwerer COVID-19-Verläufe nicht - und eine gut eingestellte Spondylarthritis auch nicht. Also vernünftige Vorsicht ja, aber möglichst gelassen bleiben - dass uns das allen manchmal ein bisschen schwer fällt, ist aber auch normal.

Alles Gute und herzliche Grüße

Martin Aringer

Hallo zusammen,

ich bin seit Beginn der Pandemie schon recht besorgt bzgl dem ganzen Corona-Mist. Ich habe Morbus Bechterew, diagnostiziert Anfang 2015 und bin seit September auf Simponi 50 mg und bei Bedarf auf Celecoxib 100 mg eingestellt. Mit dieser Medikation habe ich das Rheuma recht gut im Griff und ich habe nur selten starke Schmerzen.
Gibt es denn schon Daten zu Simponi und dem Verlauf von COVID-19? Habe mich auch gegen Grippe und Pneumokokken impfen lassen.

Vielen Dank schon mal im Voraus.

Herzliche Grüße
Fabian