Hallo.Bin ne neue.Habe chron.Arthritis in den Kniegelenken und Probleme mit dem Rücken.Ich habe im Moment einige Probleme mit meinem erlernten Beruf.Bin Radiologieassistentin und merke das ich dadurch das ich den ganzen Tag stehe und laufe vermehrt Schmerzen habe.Suche Leute die Probleme im Arbeitsalltag haben und die sich mit mir "unterhalten" möchten.Bin am überlegen ob ich durch die Krankheit einen neuen Beruf erlernen sollte.Wer kann mir ein paar Tipps geben? <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_rolleyes.gif" alt="" title="Rolling Eyes" /><!-- s -->
Arbeiten mit Rheuma
Reihenfolgees kaum glauben kann aber genau bei dieser frage hat mir das arbeitsamt sehr weitergeholfen, da kamen wir auf einen nenner und mir wurde eine weiterbildung bezahlt. versuchs doch mal
viel glück
Gib jedem Tag die Chance der Schönste Deines Lebens zu werden
Hallo Krümmel
Danke für deine Antwort.
Ich weiß nicht was ich verkehrt mache.Aber die machen mir das nicht so einfach.War vor ner Weile beim ärztlichen Dienst(allgemein Ärztin <!-- s:? --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_confused.gif" alt=":?" title="Confused" /><!-- s:? --> ) da war ich fünf Minuten drin und dann sagte sie mir das ich zwar im Röntgen viel stehen muss aber es gäbe doch sicherlich die Möglichkeit das ich mich mal setzen könnte.Soll ich da meinem Arbeitgeber und den Patienten sagen warten sie mal 10 Minuten ich muss mich erstmal setzen.Die lachen mich aus.Das hat mir also nicht wirklich viel gebracht.Weil sie nur geschrieben hat das ich keine Zwangshaltung einehmen darf und das ist nicht unbedingt eine Voraussetzung für ein Umschulung bzw.Weiterbildung.Meine Beraterin möchte mich im September noch mal hin schicken und mal sehen was da raus kommt.Aber es ist schön das es Dir was gebracht hat.Was hast Du eigentlich gelernt?Was bist Du dann wenn Du die Weiterbildung gemacht hast?
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.