Hallo Feuerbraut,
ich möchte Dich unbedingt ermutigen, Widerspruch einzulegen. Wichtig ist auch, Akteneinsicht zu fordern. Somit erhältst Du alle Unterlagen, die zu der Entscheidung herangezogen worden sind. Das macht einem die Widerspruchsbegründung leichter. Man sieht, welche Befundberichte genutzt wurden, was der behandelnde Arzt geschrieben hat und ob alle Diagnosen berücksichtigt wurden.
Die Widerspruchsberündung wird dann in der vorgegebenen Frist nachgereicht.
Gern unterstützen Dich auch die einzelnen Landesverbände der Rheuma-Liga bei der Widerspruchsformulierung.
Liebe Grüße, Diana Becker