Ich habe während meiner MTX Zeit am liebsten Voltaren Resinat 75mg/die mit Bedarfs N3 Flaschen Novalgin kombiniert. Als Rescue immer Lederfolat 2 Tage später.
Keine Probleme gehabt, bis auf mehr Haare in der Duschtasse.
Ich habe während meiner MTX Zeit am liebsten Voltaren Resinat 75mg/die mit Bedarfs N3 Flaschen Novalgin kombiniert. Als Rescue immer Lederfolat 2 Tage später.
Keine Probleme gehabt, bis auf mehr Haare in der Duschtasse.
Hallo Käferchen,
vielen Dank für deine Antwort. Habe gestern noch bei meinem Rheumatologen angerufen. Ibuprofen kann ich weiterhin wie gewohnt nehmen.
Liebe Grüße
Elchen
Hallo Elchen,
solche Fragen solltest Du am Besten mit Deinem Rheumatologen klären, denn nur er kennt Dich und Deine Krankengeschichte.
In der Information zu MTX (z.B. Firma Hexal) steht ein entsprechender Hinweis bezogen auf eine MTX-Hochdosistherapie. Die wird aber nicht in der Rheumatologie angewendet, sondern bezieht sich auf die Onkologie, hier wird MTX mitunter in der über 60-fachen Dosis (im Gegensatz zur Rheumatologie) gegeben.
Es kann mitunter bei der zeitnahen Einnahme unterschiedlicher Medikamentenwirkstoffe zu veränderter Aufnahme oder Abbau der Wirkstoffe kommen.
Ich nehme schon seit 10 Jahren Schmerzmittel zum MTX. Erst Voltaren, jetzt seit über 5 Jahren Ibuprofen. Ich persönlich habe keine Probleme damit. Leider liest man immer viel im Internet, daher finde ich den Austausch mit dem behandelnden Arzt wichtig.
Viele Grüsse
Käferchen
Hallo, ich spritze seit kurzem MTX 15 ml und würde gerne wissen, welche Schmerzmittel ich nehmen darf. Ich neige im Moment zu Kopfschmerzen und habe sie bisher immer mit Ibuprofen bekämpft. Jetzt habe ich gelesen, dass Wechselwirkungen mit MTX bestehen und bin verunsichert. Kann mir jemand weiterhelfen?
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.