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schmerzen trotz Medikamenten
Reihenfolge 

Verfasst am: 14.11.2016, 18:31
Dabei seit: 03.11.2016
Beiträge: 6

Zitiert von: ChristinaFlo


Hallo! Christina Flo
Weist du garnicht das Wärme hilft ,seih es Rotlicht . aber sprech doch deinen Arzt an. Ansonsten würde ich den Arzt wechseln. Ich meine mit wem sonst kann man sonst darüber reden.Also ich hatte ähnliche Probleme habe einen guten Hausarzt mit dem ich über alles reden kann. Wirklich über alles.
LG
Roselie

Die Problematik mit Schmerzen trotz Medikamenten kommt mir sehr bekannt vor. Ich habe erst seit Kurzem die Diagnose rheumatoide Arthritis (ca. seit einem halben Jahr) und da ich mit 25 noch recht jung bin, möchte mein Rheumatologe mir möglichst wenig Medikamente geben. Bekomme mometan nur 2 mg Kortison und 10 mg Leflunomid als Basistherapie. Hatte bis vor Kurzem noch 5 mg Kortison, aber kein Basistherapeutikum. Nun sind die Schmerzen deutlich stärker und schwerer zu ertragen, sie betreffen auch quasi alle Gelenke und die Kälte jetzt macht es auch nicht gerade besser. Ich bin hin und hergerissen zwischen Aushalten und Medikamentendosis erhöhen.
Gibt es damit Erfahrungen oder Tipps? Bin ja auch noch "Rheuma-Anfängerin", weshalb ich alles sehr schwer einschätzen kann und oft unsicher bin.

Beste Grüße!


Verfasst am: 12.11.2016, 21:23
Dabei seit: 31.10.2016
Beiträge: 3

Hallo!

Die Problematik mit Schmerzen trotz Medikamenten kommt mir sehr bekannt vor. Ich habe erst seit Kurzem die Diagnose rheumatoide Arthritis (ca. seit einem halben Jahr) und da ich mit 25 noch recht jung bin, möchte mein Rheumatologe mir möglichst wenig Medikamente geben. Bekomme mometan nur 2 mg Kortison und 10 mg Leflunomid als Basistherapie. Hatte bis vor Kurzem noch 5 mg Kortison, aber kein Basistherapeutikum. Nun sind die Schmerzen deutlich stärker und schwerer zu ertragen, sie betreffen auch quasi alle Gelenke und die Kälte jetzt macht es auch nicht gerade besser. Ich bin hin und hergerissen zwischen Aushalten und Medikamentendosis erhöhen.
Gibt es damit Erfahrungen oder Tipps? Bin ja auch noch "Rheuma-Anfängerin", weshalb ich alles sehr schwer einschätzen kann und oft unsicher bin.

Beste Grüße!


Verfasst am: 27.10.2016, 18:22
Dabei seit: 15.01.2010
Beiträge: 354

Hallo Tomy,

auch ich bin medikamentös recht gut eingestellt, dennoch habe ich Schmerzen, auch in den Händen.
Wenn es zu arg ist nehme ich einen sogenannten COX-2-Hemmer, Arcoxia, 90 mg.
Damit komme ich recht gut klar.
Auf die Nieren schlägt das natürlich auch, aber ich verlinke Dir dazu mal einen, ich finde, recht interessanten Beitrag.
https://assistenzarzt.wordpress.com/2007/07/24/arcoxia-und-die-niere/
Ein Schmerzmedikament einzunehmen sollte m.M. nach allerdings kein Dauerzustand sein.

Komme aus einer ganz anderen Ecke, daher kann ich Dir eine Arztempfehlung nicht geben.

LG
Heike


Zu wissen, man könnte, ist besser, als zu glauben, man muss.


Verfasst am: 27.10.2016, 17:39
Dabei seit: 18.04.2016
Beiträge: 8

Hallo zusammmen habe seit 5 Jahren entzündliches Rheuma nehme dem entsprechend 20mg Metex Spritzen öfters mache ich eine cortisonkur trotzdem bleiben die Schmerzen in den Händen früh kann ich oft nichts halten ibubrofen kann ich auch nicht nehmen da gehen die Nieren kaputt meine behandelte Ärztin meint ich wäre gut eingestellt und verschreibt mir nichts anderes hat jemand solche erfahrungen schreibt mir mal und vielleicht kennt ihr auch einen sehr guten Rheumaarzt in Heidelberg und Umgebung




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