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Huhu gibt's denn hier auch wen aus Dorsten?
Reihenfolge 

Verfasst am: 13.05.2015, 13:52
Dabei seit: 24.04.2015
Beiträge: 7

Huhu Susanne,

ist ja nicht schlimm, hier ging es auch hoch und runter.

Ich mache eine Weiterbildung im Bereich Rechnnungswesen. Ähnliches habe ich schon 2008/2009 zusammen mit Personalwesen gemacht und wollte jetzt eine Auffrischung machen. Allerdings bin ich mit dem Träger sehr unglücklich bzw. mit dem Aufbau des Unterrichts. Es ist ein virtueller Unterricht, also man fährt zum Träger, sitzt am PC mit Headset und trifft die anderen Teilnehmer im virtuellen Klassenraum. Die anderen Teilnehmer und der Dozent können irgendwo sitzen, sogar im Ausland, wenn der Träger dort einen Standort hat. Mag lieber einen Dozenten vor mir sehen, nicht jeder Dozent kann das Thema so virtuell richtig vermitteln. Hinzu kommt, dass ich zwar Vollzeit habe, aber nur Teilzeit-Unterricht, in der restlichen Zeit sollte man Aufgaben lösen, die man vom Dozenten bekommt oder wenn Zeit ist, Bewerbungen schreiben. In den ersten 4 Wochen habe ich aber sehr oft in diesen Unterrichtsfreien Zeiten einfach nur rum gesessen, weil es keine Aufgaben gab. Würde ich noch ein Weiterbildung wollen, dann nicht bei diesem Träger.

Naja wir haben ein Auto, aber das braucht eben mein Mann. Ausserdem gibt es auch keine kostenlose Parkplätze in der Nähe, also entweder weiter weg parken oder teure Parkgebühren zahlen und ich müsste morgens durch den Berufsverkehr, wäre also auch nicht viel schneller mit dem Auto wie mit dem Bus. Hatte ich halt so nicht beachtet, als ich mich für diese Weiterbildung entschieden hatte. Für die Vorgespräche war ich mit dem Auto gefahren, einmal teuer im Parkhaus geparkt und beim nächsten Mal kostenlos auf einem Kurzparkplatz, da durfte man nur halbe parken. So fahr ich halt jeden Tag mit Bus und Bahn und freue mich, wenn ich endlich daheim bin. Mit etwas Glück holt mich dann mein Mann mit Tochter am Bahnhof ab, das spart schon etwas Zeit oder wir unternehmen dann noch etwas gemeinsam. Freitag ist halt auch kein Brückentag, somit muss ich auch hin, wenn viele andere Urlaub nehmen.

Die Hände, es ist zum davon laufen. Bin leider allergisch gegen das letzte Schmerzmittel und somit fast Tablettenlos. Nur noch für abends eine Muskelentspannende Tablette, weil ich wohl noch zusätzlich Weichteilrheuma habe, also habe Nachts leichte Muskelverkrampfungen, die merke ich nicht, fühle mich aber morgens total gerädert. Mit der Tablette gehts besser, merks aber auch gleich, wenn ich die mal abends vergesse. Dazu sollte ich jetzt morgens und mittags halt ne Schmerztablette nehmen statt Rheumamittel, aber die Tabletten vertrag ich nicht. Muss jetzt warten bis der Hautausschlag komplett verschwunden ist und dann wieder zum Rheumatologen, wieder Blutabnahme und dann wieder neue Tabletteneinstellung. Somit hänge ich jetzt täglich mit starken Schmerzen in den Fingern in der Weiterbildung. Die Erkältung ist auch noch immer da, war also bei der Hausärztin und muss jetzt noch Antibiotika nehmen, um endlich wieder fit zu werden. Merke halt, dass ich abends sehr platt bin, dieses lange sitzen auf diesen unbequemen Stühlen, das frühe Aufstehen ect. ist halt auch anstrengend. Als Mama hat man ja auch erst Feierabend, wenns Kind schläft. Will ja auch umgekehrt noch ein bisschen Zeit mit meiner Tochter haben bevor sie ins Bett geht. Aber danach fall ich auf die Couch und leg die Füße hoch.


Verfasst am: 12.05.2015, 15:57
Dabei seit: 21.03.2014
Beiträge: 7

Hey Melanie!
Erst mal Entschuldigung!
Bei uns war es etwas stressig!
Wenn ich dir nicht zu neugierig bin, was machst du für eine Weiterbildung?
Ich interessiere mich für eine Umschulung und suche noch nach Inspiration
Das ist gar nicht so einfach wenn man sich Umorientierung möchte! Die Auswahl ist groß aber wenn man keine Ahnung hat ist es schwer sich zu entscheiden.
Wenn du immer auf Bus und Bahn angewiesen bist, ist das bestimmt langwierig.
Wir wohnen quasi mitten im Feld. Da ist die nächste Haltestelle zu Fuß ein ordendlichen Marsch entfernt.
Was machen deine Hände?
Gibt es da etwas neues?
LG


Verfasst am: 05.05.2015, 15:13
Dabei seit: 24.04.2015
Beiträge: 7

Hallo Susanne,

ja war eine Menge Aufregung und ich bin froh, wenn wieder etwas Ruhe einkehrt. Meine Oma wäre im Dezember 85 Jahre alt geworden. Ist schon ein stolzes Alter und in der letzten Zeit ging es ziemlich bergab bei ihr, trotzdem kam es irgendwie überraschend. Sie hatte jetzt zum Ende hin auch keinen Lebensmut mehr, nichts hat geholfen, ständig zum Arzt rennen, neue Medikamente nehmen, die dann doch nicht helfen oder nur Nebenwirkungen auftreten. Es ist schon besser so, auch wenn es sehr komisch ist, sie jetzt nicht mehr dabei zu haben. Bin immer versucht, sie einfach anzurufen. Sie war halt einfach immer da für mich. Meine anderen Großeltern sind schon früher verstorben, aber alle im Krankenhaus, da konnte ich mich vorher verabschieden. Jetzt ist sie einfach in ihrer eigenen Wohnung mit Herzinfakt hingefallen und tot.

Also bei den Gruppen war es eigentliich nie so schlimm bei uns, wobei ich dann auch hingegangen bin, wenn unsere Tochter ne leichte Schnupfnase hatte. Was ich halt doof fand, wenn da halt Kinder mit starker Erkältung rumliefen und dann auch die anderen Kinder schön angehustet haben. Seit unsere Maus in der Kita ist, haben wir auch häufiger mit Erkältung zu kämpfen und letztes Jahr im Dezember hat es mich auch ziemlich umgehauen, da brauchte ich Antibiotika und hing vollkommen neben mir. Aber ich bin immer froh, wenn es dann nur Erkältung ist während in der Kita dann die bösen Zettel hängen mit Scharlach oder Läuse oder ähnliches, was doch im Vergleich schlimmer ist wie eine Erkältung.

Ich hab bisher immer beruflich Pech gehabt und möchte jetzt nach der Elternzeit wieder richtig durchstarten, nur ohne Berufspraxis nimmt dich ja keiner. Also mach ich jetzt erstmal ne Weiterbildung, ist aber nichts aufregendes, bin schon ziemlich genervt, weil es so ganz anders läuft wie gehofft und zähle die Zeit, bis es vorbei ist. Muss halt auch jeden Tag mit Bus und Bahn pendeln, weil mein Mann das Auto braucht und hier auch keine Parkmöglichkeiten sind. Muss nur noch bis Anfang Juni durchhalten und dann gehts hoffentlich für ein paar Tage zum entspannen zu den Schwiegereltern.


Verfasst am: 04.05.2015, 14:32
Dabei seit: 21.03.2014
Beiträge: 7

Hi Melanie!

Da war ja eine Menge Aufregung bei euch!
Wie alt war denn die Ur-Oma? Das tut mir auf jeden Fall sehr leid!
Mit den Niedergelassen kann man mich jagen!
Dr . Heldmann geht leider aus Herne weg :cry:
Das hat mich sehr getroffen! Das war bis jetzt der erste Arzt außerhalb des Krankenhaus Aufenthaltes, der richtig bemüht war einem zu helfen!
Die Sache mit den kranken Kindern ist sch.....!
Das kenn ich auch von meiner! Deswegen waren wir bis jetzt auch überall nur für ein Kurs! Die andern Mütter schleppen ihre kranken Kindern überall hin! Das ist unverantwortlich.
Kurz nach jeden Sport,Mini Club Pekip Besuch war ich immer krank! Sowas von ätzend!
Das mit deinen Fingern hört sich nicht schön an!
Kann man dagegen etwas machen? Dann brauchst du für nächsten Herbst und Winter dicke Handschuhe!
Ist lästig,ne?immer kommt noch etwas dabei! !!!
Was machst du denn beruflich? Und was für eine Weiterbildung? Dauert die lange mit Prüfung und sowas?
Bei uns ist die kleine auch schon wieder krank!
Gefühl seit letzten Oktober durchgehend dauerschnupfen
Halt den Kopf hoch!
Gruß Susanne


Verfasst am: 04.05.2015, 08:36
Dabei seit: 24.04.2015
Beiträge: 7

Hallo Susanne,

ich bin jetzt beim niedergelassenen Arzt in Bochum, weiß aber noch nicht, ob ich bei dem bleibe. Irgendwie find ich ihn und die ganze Praxis nicht sehr überzeugend. Er vermutet das Weißfinger-Syndrom, dass ist eine Durchblutungsstörung der Hände, sie können die Temperatur nicht halten bzw. werden halt zwischendurch ganz weiß und sind eiskalt, werden aber nur ganz schwer wieder warm. Ich hab letzte Woche mal die Finger unter heißes Wasser gehalten, kurz vorm verbrühen wurden sie dann doch warm. Wenn die Hände so eiskalt sind, dann ist mir am ganzen Körper kalt. Zudem hat meine liebe Tochter letzte Woche nen doofen Infekt aus der Kita mitgebracht, so dass ich eigentlich am liebsten im Bett liegen würde, was aber mit krankem Kind nicht geht. Sie hatte leichtes Fieber, das zweite Mal in ihrem Leben, dass sie überhaupt Fieber hatte und dann dieser fiese Husten, den ich jetzt auch hab. So ein fieser Reizhusten, wo man nicht richtig abhusten kann, da kann man dann auch nicht nachts durchschlafen und ist einfach nur fertig.

Dann haben wir uns alle so auf den Feiertag gefreut, meine Eltern wollten den Nachmittag zu uns kommen, gemütlich Kaffeetrinken und quatschen, aber leider kam alles etwas anders als gedacht. Meine Mutter rief morgens an, ich war leider grad dabei, der Kleinen Fieber zu messen, so dass mein Mann ans Telefon ist und sie hat ihm gesagt, dass sie nicht kommen können, weil mein Vater die Ur-Oma in ihrer Wohnung tot aufgefunden hat. Das war ein ziemlicher Schock für uns alle. Ihr ging es gesundheitlich schon länger nicht so gut, aber eigentlich haben wir alle gehofft, mit den neuen Tabletten würde es wieder bergauf gehen. So sind wir halt nach dem Frühstück zu meinen Eltern rüber gefahren mitsamt dem Kuchen, den wir am Vortag gebacken hatten und haben uns zusammen gesetzt. Die Kleine war natürlich auch mit dabei und hat es alles nicht so ganz verstanden, sie hat aber auch das ganze etwas aufgelockert.

Jetzt sitze ich halt in meiner Weiterbildung, null motiviert, möchte am liebsten ins Bett und aus diesem Alptraum aufwachen, aber das geht nicht. Die Weiterbildung ist auch so überhaupt nicht das, was ich mir vorgestellt habe, zudem merke ich halt, dass es von den Händen her so nicht klappt, wie ich gehofft hatte.

Im Moment bin ich komplett auf Schmerzmittel und abends gibts nen Muskelentspannungsmittel, weil wohl viel von einer verspannten Muskulatur kommt, mal schauen, wie es jetzt weiter geht.


Verfasst am: 28.04.2015, 22:08
Dabei seit: 21.03.2014
Beiträge: 7

Hi Melanie!

Es ist total schrecklich zu sagen ich kann nicht.
Aber ein wenig habe ich mich damit abgefunden.
Ich zieh mich etwas mehr zurück, auch bei Aktivitäten mit Freunden. Anfangs hat mich das sehr gestört,aber mittlerweile geht es! Meine Süße kommt mir da auch manchmal etwas zu gute! Wir müssen uns an Schlafenszeiten halten du das verschafft mir etwas mehr Ruhe ohne sagen zu müssen, dass ich nicht mehr kann ; )
Was ist denn noch bei dir dazu gekommen? ??
Als ob die Polyarthritis nicht schon reicht!!!!
Bei welchem Arzt bist du denn in Herne in Behandlung?
Das ist super,das dein Arzt da so auf Zack war und dich dahin überwiesen hat! Ich war vorher bei 3 Niedergelassen und die waren alle 3 nichts!
In Herne hatten sie die Hände über den Kopf zusammen geschlagen als sie von der Therapie des anderen Arztes gehört haben
Nimmst du zufällig auch TNF alfa Blocker?
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend!

LG Susanne


Verfasst am: 28.04.2015, 17:39
Dabei seit: 24.04.2015
Beiträge: 7

Hallo Susanne,

bei mir ging es erst ganz schleichend los nach der Geburt unserer Maus. Erstmal hatte ich keine Ahnung, was das sein könnte. Als es dann letztes Jahr immer schlimmer von den Schmerzen her wurde, bin ich dann erst zu meiner Hausärztin, dann zum Orthopäden und der als der nichts eindeutiges finden konnte, sollte ich dann zum Rheumatologen. Meine Hausärztin hatte mir dann aber den Tipp mit der Rheumaklinik in Herne gegeben und dann ging es recht schnell. Musste dann auch 3 Tage stationär hin und gefühlt wurde ich da das erste Mal richtig untersucht und “auf den Kopf gestellt“. Dann gings mir aber deutlich besser mit den Medikamenten, mein Mann hat mir dann ganz lieb eine hübsche Pillendose gekauft und meine Tochter guckt halt beim Frühstück, ob ich brav meine Pillen nehme.

Anfang April war ich dann zur Kontrolle beim Rheumatologen und der meinte, die Medikamente müssten umgestellt werden und jetzt kämpfe ich ziemlich mit den Schmerzen, jetzt kommt noch eine mögliche weitere Krankheit hinzu. War heute akut beim Rheumatologen und dort gab es wieder neue Medikamente und einen Arztbrief, den ich am Donnerstag mit meiner Hausarztin besprechen werde, versteht das nicht alles.

Mir fällt es halt immer schwer, zu sagen, dass ich grad was krankheitsbedingt nicht kann. Was aber gut geht, sind lange Spaziergänge mit der kleinen mit ihrem Laufrad oder Spielplatzbesuche, da fühlt sich die Maus wohl und ich brauche nur anwesend sein. Aber so langsam findet sich mein Mann auch ins Thema rein und dann klappt es auch zusammen besser.


Verfasst am: 28.04.2015, 16:29
Dabei seit: 21.03.2014
Beiträge: 7

Hi Melanie!
Das kommt mir alles sehr bekannt vor!
Bei mir ist es genau das selbe.
Ich habe eine recht schwere Form der Polyarthritis, was mir aber niemand die ersten 2 Jahre gesagt hat, nur das die Einstellung mit Medikamenten recht schnell passieren muss. Da das aber bei allen Rheumatikern wichtig ist,hatte ich mir nicht viel gedacht.
Ich war 26 Jahre bei der Diagnosenstellung und wollte vor dem Start der ganzen Basismedikamenten erst mir den Kinderwunsch erfüllen, da die Medis ja nicht ohne sind.
Mein damaliger Rheumatologen hat mir gesagt,dass ich 3 Monate dafür Zeit hätte und wir sonst mit der Therapie starten müssten,da die Gelenkschäden sonst zu groß werden würden.
Nach den unsere Tochter dann auf der Welt war,fast 9 Wochen zu früh, was anscheinend normal für Rheumatiker ist, mir aber natürlich keiner mitgeteilt hatte bin ich mit der Basistherapie gestartet.
Durch die Schwangerschaft hat sich das Rheuma noch mal ein ganzes Stück verschlechtert.
Nach langem hin und her undmehrfachen Arztwechsel
hatte ich riesen Glück und bin nach Herne in die Rheumaklinik gekommen,wo mit die Ärzte helfen konnten!ich bin zwar immer noch nicht eingestellt, weil das bei mir wohl nicht so einfach ist aber ich hab trotzdem einiges an Lebensqualität durch die Ärzte dort wiederbekommen.
ich konnte zeitweise meine Tochter nicht aus dem bett holen, keine Treppen steigen und kaum essen.
Es ist aber alles erträglicher geworden.
Wie ist das denn bei dir abgelaufen mit der Diagnosenstellung und Therapie?
Hast du schnell ein guten Arzt gefunden
Und womit hat man dich eingestellt.?
Es ist erschreckend, das es so vielen so geht,aber wenn man sich darüber unterhalten kann, und merkt,dass man damit nicht alleine da steht tut es auch gut!
Ach,mein Mann geht mit der Situation echt super um,nachdem er verstanden hat wie es mir geht und was das alles bedeutet und bei meiner Tochter, habe ich Glück, dass die noch relativ klein ist und auch damit groß wird. Sie hat schon begriffen, das die "coolen " Sachen der Papa macht! Obwohl mir das immer herzchenbluten macht, finde ich gut,das sie das begreift, mein Mann das voll mitmacht und alles irgendwie läuft.
Wie ist das denn bei dir mit deinen beiden?

Lieben Gruß und schönen Tag noch !

Susanne


Verfasst am: 28.04.2015, 08:53
Dabei seit: 24.04.2015
Beiträge: 7

Hallo Susanne,

ich heiße Melanie und meine Tochter ist jetzt 3,5 Jahre alt. Mich hat die Diagnose Polyarthritis ziemlich umgehauen, aber dank der Medikamente gehts relativ gut. Fühl mich halt mit dieser Diagnose ziemlich allein gelassen, die Spezialisten verteilen die Medis und erklären aber nicht, was das im einzelnen bedeutet, welche Möglichkeiten es gibt ect. Meine Familie ist für mich da, aber wie soll ich ihnen begreiflich machen, dass ich grad z. B. nicht mit meiner Tochter rumtoben kann, sie versteht es einfach noch nicht.

Wie gehts dir damit, welche Rolle hat die Diagnose bei der Familienplanung gespielt, wie war deine Schwangerschaft ?


Verfasst am: 27.04.2015, 19:05
Dabei seit: 21.03.2014
Beiträge: 7

Hallo!
Das freut mich eine Antwort bekommen zu haben!
Castrop ist ja nicht all zu weit weg!
Ich heiße Susanne, hab meine Diagnose seit 3 Jahren und auch noch überhaupt keine Zeit gehabt mich mit anderen auszutauschen.
Bei uns stand erst Familienplanung und dann Familie im Vordergrund.
Ich habe eine Tochter,sie wird jetzt 2 Jahre.
Hast du eine chronische Polyarthritis?
Wie alt ist denn dein Nachwuchs und ist es ein Junge oder ein Mädchen?
Ich würde mich über eine Antwort freuen!

LG Susanne




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