hallo ihr Beiden. (bin seit gestern angemeldet, hoffe, meine antwort kommt nicht allzuspät......)
warst Du schonmal bei einem Osteopath ?
falls Du da was von hälst, natürlich begleitend mit einem Rheumadoc...
ein versuch ist es bestimmt wert.
ich muss Declofenac nehmen und bin mich auch am umhören, was es alternativ gibt.
alles Liebe und Gute euch beiden

Hallo Tannika,
ich bin 47 Jahre und NEU hier. Habe sehr aufmerksam Deinen Bericht gelesen. Im Jahr 2011 bin ich 2x in HH Eilbek der Schön-Kliniken stationär erfolgreich behandelt worden. Zu dem Zeitpunkt habe ich meine Basis-Einstellung erhalten. Ich muss dazusagen, dass ich seit Diagnose meiner Krankheit "Rheuma Arthritis" TOP Ärzte um mich herum habe die sich rührend um mich kümmern. Ende 2010 fingen die Schmerzen bei mir erst im Nackenbereich (steifer Nacken), dann sehr starke Schmerzen im Wechsel in den Oberarmen, in der rechten Hüfte und dem linken Knie an. Die Intervalle der Schmerzen verkürzte sich immer mehr. Ich bin Betreibe im Hobby Hochleistungssport und konnte zu dem Zeitpunkt meinen Sport leider nicht mehr ausüben Im Krankenhaus dann 2x Punktierung beider Knie sowie 2x Handgelenke. Zwischendurch ging es mir deutlich besser aber auch mal wieder schlechter. Meinen Sport habe ich trotz alledem zum größten Teil auch unter starken Schmerzen ausgeübt. Mittlerweile KEINE Einnahme von Cortison und MTX. Nur noch alle 4 Wochen Infusion über die Vene "ROACTEMRA 800mg" und die tägl. Einnahme von Vitamin D sowie einmal in der Woche eine Tablette Folsäure 5mg. Ich fühle mich z.Zt. sehr gut. Lese bitte auch hierzu meinen Bericht unter Neueste Beiträge "100%tiger Muttersaft schwarze Johannisbeere"
Wenn ich bedenke, dass ich wahnsinnige Dauer-Schmerzen in der Vergangenheit hatte geht es mir wirklich TOP !! Ohne dem gesamten Paket Freunde, Ärzte und Krankenhaus hätte ich das alles nicht so überstanden.
Hoffentlich kann ich mit meinem Bericht Deiner Tochter und Dir ein wenig helfen. Ob diese Behandlung auf Deine Tochter natürlich dann in abgeschwächter Verabreichung zutrifft, kann ich Dir leider nicht sagen. Ich gehe davon aus, das Deine Tochter sehr hohe Entzündungen hat. Bespreche die Einnahme mit dem "100%tigen Muttersaft schwarze Johannisbeere" doch mal mit Deinem Arzt. Ich drücke ganz fest die Daumen und wünsche Euch alles Gute.
Mit besten Grüßen
Be-Kämpfer

Welche Krankheit hat eure Tochter denn? Es gibt ja unzählige Erkrankungen und jede hat in Kombination mit Vorerkrankungen unendlich viele Behandlungsmöglichkeiten. Teile deine Sorgen auf jeden Fall mit dem Rheumatologen, der wird dir Behandlungsalternativen sagen.

Hallo zusammen,

ich bin Tanja und habe eine 4 jährige Tochter Alina die auch an Rheuma erkrankt ist.
Rheuma wurde bei ihr im September 2011 festgestellt. Da war das Knie betroffen, es wurde damals punktiert und dann hatten wir ca. 11 Monate Ruhe. Seit August 2012 ist ihr Fuß dick. Und seit Samstag leider auch wieder ihr Knie und sie klagt über Schmerzen, was sie sonst nie getan hat. Bis jetzt bekommt sie "nur" 3x täglich Nurofen Saft. In zwei Wochen müssen wir wieder zum Rheumatologen, ich habe Angst das er uns dann sagt, dass Alina MTX nehmen muss. Bei dem Gedanken geht es mir gar nicht gut und ich habe ein ungutes Bauchgefühl. Hat jemand von euch Erfahrung mit MTX? Was gibt es sonst noch für Medikamente? Und welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?

Ist hier sonst noch jemand bei dem Rheumatologen in Hamburg in Behandlung?