Die Ablehnung tut mir natürlich sehr Leid.

Bei einem Antrag auf Rente werden eigentlich als erstes der Anspruch auf Grund der Vorversicherungszeiten geprüft. Die fehlende Vorversicherungszeit hätte derAblehnungsgrund des ersten Rentenantrages sein müssen. Deshalb würde ich mich nochmals mit der Rentenversicherung in Verbindung setzen und das Versicherungskonto erneut prüfen. Die Frage ist: sind Kinererziehungszeiten, Ausbildungszeiten und alle versicherungspflichtigen Abeitsverältnisse bezog Deine Schwiegermutter Leistungen aus der
Pflegeversicherung?

Es ist ein wenig aufwendig aber vieleicht lohnt es sich.

Die Ablehnung tut mir natürlich sehr Leid.

Bei einem Antrag auf Rente werden eigentlich als erstes der Anspruch auf Grund der Vorversicherungszeiten geprüft. Die fehlende Vorversicherungszeit hätte derAblehnungsgrund des ersten Rentenantrages sein müssen. Deshalb würde ich mich nochmals mit der Rentenversicherung in Verbindung setzen und das Versicherungskonto erneut prüfen. Die Frage ist: sind Kinererziehungszeiten, Ausbildungszeiten und alle versicherungspflichtigen Abeitsverältnisse bezog Deine Schwiegermutter Leistungen aus der
Pflegeversicherung?

Es ist ein wenig aufwendig aber vieleicht lohnt es sich.

Hallo mimmi,
was mich an deiner situation so erstaunt: da führen die jahrelang einen Prozess und zum schluss kommt raus, du hast ja nicht eingezahlt daher ist es alles hinfällig. hätten die dir das nicht schon 2008 sagen können?!
ganz liebe grüße
barbara

Hallo mimmi,

schau mal, ab dem 19. Febr. gibts einen Expertenthread zum Thema Rente. Da können DIr vielleicht noch Tipps gegeben werden.
Aber ich fürchte, ohne 60 Monate (die von Dir erwähnten 5 Jahre) Vorversicherungszeit besteht tatsächlich kein Rentenanspruch. Und ja, man kann tatsächlich einen Mindestbeitrag in die Rentenkasse einzahlen, um durchgängige Versicherungszeiten zu haben. Ärgerlich, dass Dich da keiner drauf aufmerksam gemacht hat.

Lieben Gruß,
Heike

Sorry das es doppelt eingestellt wurde. Kam nicht so klar.

Hallo an Alle,
habe den Schock meines Lebens bekommen.
Ich w. 50 Jahre, habe sei 2006 RA und mittlerweile auch fortgeschrittene Osteoporose.
Habe seit 2008 einen Prozeß gegen die Mitteldeutsche Rentenkasse geführt.
Erster Prozeß mit Vdk und Gutachten der Rentenkasse verloren, in Berufung gegangen mit
Rechtsanwalt (der von der Vdk war der letzte Husten),neues Gutachten, verloren.
Ich soll doch nach einem halben Jahr wieder kommen, wenn ich in regelmäßiger phsychiatrischer
Behandlung gewesen bin.
Habe also im Januar einen Folgeantrag gestellt und sofort Antwort bekommen, das ich 0 Chance habe,
da nicht vor 1961 geboren und ich keine 5 Jahre vor Eintritt ununterbrochen in die Rentenkasse eingezahlt habe.
War heute nochmal bei einer Rechtsanwältin und sie sagte mir, das kein Mensch das wissen kann, das man, wenn man keine Einkünfte hat, selber einen geringen Betrag in die Rentenkasse einzahlen muß.
Ich zu meiner Zeit, pflegte 3 Jahre meine Schwiegermutter, habe mich Krankenkassenversichert aber das ich auch Rentenversicht sein muß, hat mir keiner gesagt.
Ja, nun keine Chance auf nix. Bin voll am Arsch. Habt Ihr noch einen Rat?
Lg mimmi