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Hilfe bei Onlinestudie zum Thema Emotionsregulation bei Patienten mit rheumatoider Arthritis gesucht
Reihenfolge 

Verfasst am: 26.03.2013, 09:46
Dabei seit: 13.12.2012
Beiträge: 3

Hallo!
Hier -wie versprochen und angekündigt- der Link zu meiner Onlinestudie:
http://dk.akis.at/rheuma/index.php
Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn Ihr euch die Zeit nehmt (ca. 20 Minuten), um an der Studie teilzunehmen. Wichtig ist, dass Ihr die Studie vollständig bearbeitet, da sie sonst nicht gewertet werden kann.
Lasst mich wissen, wenn Ihr Fragen/Anregungen/Feedback an/für mich habt!
Grüße aus Wien,
Lisa


Verfasst am: 17.01.2013, 14:25
Dabei seit: 08.06.2010
Beiträge: 7

Hallo Lisa,
seit 2010 sind meine Werte normal. Meistens will ich die Werte nicht so grenau wisssen. Sollten sie nicht gut sein, werde ich benachrichtigt. Ich bin aber über die Bedeutung der Werte informiert worden. Es gibt mir Sicherheit, wenn faclhfremde Ärzte eine Blutentnahme anordnen und analysieren wollen.
Ich bin sehr gespannt auf Deine Arbeit und helfe auch gerne . Denn Strategien sind bei unserer Erkrankung ein wichtiges Thema, das immer wieder von außen an uns ran getragen wird.
Gruß
lafleur


Verfasst am: 13.01.2013, 18:06
Dabei seit: 11.08.2012
Beiträge: 9

Hallo Lisa
ich muss alle sechs Wochen zum Blut abnehmen
und erfahre dan nur ob alles ok ist oder sich was verändert hat , weiß leider
nix genaues über meine Blutwerte.
Lg


Verfasst am: 03.01.2013, 17:16
Dabei seit: 13.12.2012
Beiträge: 3

Vielen, vielen Dank für eure Antworten!
Ich werde auf alle Fälle den Link zu meiner Online-Studie hier posten und würde mich freuen, wenn ihr daran teilnehmt. Brauche nämlich sehr viele Studienteilnehmer!
Bei der Emotionsregulation geht es ganz grob gesagt darum, dass wir alle unterschiedlich mit unseren Emotionen, Gefühlen und Stimmungen umgehen und diese regulieren. So gibt es unterschiedliche Strategien die wir bewusst oder auch unbewusst im Umgang mit positiven und negativen Emotionen anwenden: z.B. unterdrücken wir manchmal unerwünschte Emotionen, manchmal leben wir sie frei aus usw....
Ich will untersuchen, ob sich Rheuma-Patienten im Einsatz dieser Strategien von gesunden Personen unterscheiden.
Falls Unterschiede bestehen, könnte das relevant bei der Behandlung von Rheuma sein, da der Einsatz dieser Strategien grundsätzlich beeinflusst werden kann (z.B. kann man neue Strategien lernen).
Ich hoffe, jetzt ist es etwas klarer und ich konnte euer Interesse wecken.
Liebe Grüße!


Verfasst am: 03.01.2013, 15:07
Dabei seit: 17.10.2012
Beiträge: 35

Hallo Lisa

Ich lasse mir meine Werte immer im Ausdruck geben. Ich hab gern alle Unterlagen selbst zusammen um sie für andere und vor allem neue Fachärzte parat zu haben. Auch erkundige ich mich gern im Internet und/oder Foren darüber, was die Werte bedeuten. Ich glaube, dass sich viele Betroffene mit ihren Werten auskennen. Den meisten hilft es ja bescheid zu wisssen und entsprechend darauf reagieren zu können.
Viele Grüße und viel Erfolg bei Deiner Diplomarbeit. Ach ja, wie sieht denn diese Emotionsregulation aus über die Du schreibst, kannst Du da was genaueres Berichten? Würde mich echt interessieren.
Viele Grüße und übrigens noch ein Gutes, so gesundes, schmerzfreies, schönes, entspanntes und fröhliches neue Jahr wie nur irgendwie möglich an alle!!!
Otti


Verfasst am: 19.12.2012, 15:37
Dabei seit: 19.12.2012
Beiträge: 1

Hallo Lisa

Bei mir ist es so wenn ich alle zwei Wochen Blut abgenommen bekomme und dann anrufe um nach meinem Ergebnis zu fragen, bekomme ich nur als Antwort ob die Entzündungswerte gut oder schlecht sind, aber keine genauen Angaben.
Das einzige ist mein Infusionsbuch in dem alle Werte eingetragen sind.
Kann aber auch sein das bei anderen das nicht so läuft.
Hoffe ich konnte ein wenig helfen und wünsche dir noch viel Glück

Liebe Grüße und schöne Feiertage


Verfasst am: 13.12.2012, 14:40
Dabei seit: 13.12.2012
Beiträge: 3

Hallo an Alle,
ich heiße Lisa und studiere in Wien Psychologie.
Derzeit schreibe ich an meiner Diplomarbeit zum Thema Emotionsregulation bei Patienten mit rheumatoider Arthritis.
Momentan bin ich noch beim Entwurf eines Fragebogens und bräuchte hierbei dringend eure Hilfe:
Und zwar geht es um die Frage, ob ihr als Betroffene über eure Blutergebnisse (Rheumafaktor und ACPA) und Entzündungsparameter (CRP und BSG) bescheid wisst und ob ihr diese aus dem Kopf angeben könntet (also z.B. hoher oder niedriger Rheumafaktor)?
Mir geht es darum, ob ich diese in einem Fragebogen überhaupt abfragen kann, um eine rheumatoide Arthritis klassifizieren zu können.
Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn ihr mir mitteilt, ob das eurer Meinung nach abgefragt werden kann, weil Betroffene in der Regel darüber bescheid wissen oder eben nicht. Ich selbst kenne mich nämlich mit meinen Werten überhaupt nicht aus (bin auch keine Rheumabetroffene) und kann nicht einschätzen wie das bei euch ist...
Über ein paar Antworten wäre ich euch sehr dankbar und mir wäre damit sehr geholfen!
Ich wünsche Allen eine schöne und vor allem schmerzfreie Weihnachtszeit!
Lisa




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