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Die richtige Ernährung bei Rheuma
Reihenfolge 

Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 07.02.2004
Beiträge: 45

Die richtige Ernährung bei Rheuma
Von Rheuma geheilt durch Diät
<!-- m --><a class="postlink" href="http://home.scarlet.be/reuma-rhumatisme.htm">http://home.scarlet.be/reuma-rhumatisme.htm</a><!-- m -->


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58

Hallo meine lieben,
mein name ist nicki. Mein schwiegervater hatte ca.8 jahren lang schweres rheuma,kein heilpraktiker und kein arzt konnten ihm helfen bis wir ein neues produkt aus england bestellten das zu 100% biologisch zu 100% bioverfübar ganz frei von Rückstanden und ganz ohne nebenwirkungen ist. Ich traute meinen ohren nicht als er nach ein paar tagen nach einnahme der Produkte zu mir sagte,dass seine schmerzen auf einer skala von 1-10 "nur" bei 5 liegen. Sonst waren seine schmerzen unerträglich. Jetzt 3 Monate später kann er wieder schmerzfrei seiner Arbeit nach gehen und WIR sind alle überglücklich.

Bei fragen oder anrregungen stehe ich euch liebend gerne zu verfügung,denn wir sind nicht allein.

Lg Nicki


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 02.07.2006
Beiträge: 3

ufffff,
also bei mir ist es gerade erst so richtig ausgebrochen, und meine ärztin redete als erstes mit mir über meine ernährung. zum glück ist da nix bei was schwer oder garnicht einzuhalten ist.
ich habe mich natürlich auch so noch schlau gemacht.

schweinefleisch sollte man allerdings am besten weglassen, oder nur selten essen.
das eiweiß vom schwein ist dem des menschen sehr ähnlich und da rheuma eine autoimunerkrankung ist, wird das imunsystem durch das schweineeiweiß zusätzlich verunsichert und könnte mit einem schub reagieren.
ich esse aber trotsdem gerne alle paar wochen mal ein leberwurstbrot.
dein körper braucht ca. 4 tage um das schweineeiweiß abzubauen.

alles wo viel vitamin E drinne ist, ist gut!
fisch, leber, die meisten guten öle (vitamin E ist ein im öl befindliches vitamin)
mehr dazu hier <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Vitamin_E">http://de.wikipedia.org/wiki/Vitamin_E</a><!-- m -->

bei fisch solltest du seefisch bevorzugen, 3x pro woche wäre ideal, aber 1x ist auch schon mal ein anfang.
vollkornbrot ist sehr gut und auch alles was mit soja zu tun hat.

eine gesunde, vollwertige mischkost also mit fisch, fleisch und soja.

achte darauf, daß dein gewicht im normalbereich bleibt, aber das wirst du selber wissen.

schokolade ist erlaubt <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_lol.gif" alt="" title="Laughing" /><!-- s --> nußschokolade hat sogar vitamin E (in den nüssen) <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_biggrin.gif" alt="" title="Very Happy" /><!-- s -->
guten apetit!


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 07.02.2004
Beiträge: 45

HalloTiger!
Ich hatte auch viele Jahren Arthritis und Arthrose im Rücken und in der linker Hüfte. Letztendlich habe ich mich selber heilen können von diesen Rheumaschmerzen mit einer säurearmen Diät. Ich war so glücklich mit meiner Heilung, ich wollte auch anderen Menschen helfen. So habe ich über meine Heilung ein Buch geschrieben mit dem Titel -Von Rheuma geheilt-. Es ist herausgegeben von Ennsthaler. Info: <!-- m --><a class="postlink" href="http://home.tiscali.be/reumaboek">http://home.tiscali.be/reumaboek</a><!-- m -->
Wer wirklich geheilt werden will, muß dafür die Verantwortung in die eigenen Hände nehmen. Es gibt einfach noch kein Wundermittel gegen Rheuma.
Weder Kräuter noch Medikamente können die eigentliche Ursache von Rheuma beseitigen. Derjenigen, der das in den meisten Fällen aber kann, ist der Rheumaleidende selbst, wie unwahrscheinlich es auch klingen mag. Er bewirkt die eigene Krankheit ohne es zu wissen, und nur er selber ist imstande, deren Ursache zu beseitigen, und zwar durch völlige Änderung seiner Nahrung. Die meisten rheumatischen Erkrankungen sind ja auf eine Art Nahrungsvergiftigung durch Säuren zurückzuführen. Am schlimmsten sind die Säuren der Nahrungsmittel die wirklich sauer schmecken wie Wein, Buttermilch, Joghurt, Quark, Molkosan, Essig, Zitrone, Rhabarber, Tomaten, Orangen, Pampelmuse und andere saures Obst. Aber auch Rheumamittel enthalten Säuren wie Essigsauer, dadurch können Medikamente niemals Rheuma heilen. Wenn die Betäubung ausgewirkt ist bekommt man noch mehr Schmerzen als vorher.
Medikamente können die Entzündung zwar bekämpfen und den Schmerz betäuben, aber die wirkliche Ursache können sie selten wegnehmen. Sie unterdrücken also nur die Symptome.
Ein gutes Mittel um das Öl in den Gelenken wieder herzustellen ist reinen Lebertran (ohne Beimischung).
Ich hoffe, dass Sie den Mut aufbringen können, um mit der Diät anzufangen, und wünsche Ihnen Durchsetzungsvermögen und schnelle Besserung.
Grüß aus Belgien.
Jeanine Van Belle


Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 22.09.2004
Beiträge: 1

Seit 1999 habe ich erste Probleme mit der HWS, erste Komputertomographie hatte damals als resultat das sich zwischen C3/C4, C4/C5, C5/C6, C6/C7 jeweils Bandscheibenprotusionen aufweisen welche sich in der neuesten komputertomographie in 2004 in C4/C5 zusätzlich zu einem rechtslateralen Prolaps geändert hat. Seit +- 2000 habe ich Schmerzen verspürt, welche ich anfänglich meinem Rücken zuschrieb. Damals vermutete der Arzt, das die Schmerzen durch die Schonhaltung, die der Körper irgenwann selbst herstellt, kämen. Die ersten Schmerzen zeigten sich in beiden Knien, jeweils innenseite sowie die Ellenbogen beidseitig innenseite. Danach verspürte ich weitere Schmerzen in Fußknöchel, Oberschenkelknochen, Becken, LWS, Schultern, Armgelenke und in den Fingergelenken. Dies trat nach und nach vermehrt auf, worauf ich meinen Hausarzt anfangs diese Jahres 04 kontaktierte. Seit dieser Zeit bin ich leider unfähig weiterhin meinen Beruf auszuüben der mit stark körperlicher Arbeit verbunden ist, weil die Schmerzen, besonders bei Bewegungen einfach zu stark sind. Im Februar wurde ein Skelett-szintigramm angelegt worauf hin eine Überweisung zum Rheumatologen stattfand. Nach dem Skelett-szintigramm wurden überall an den o.g. Stellen stark entzündliche Prozesse festgestellt. Die erste Blutprobe ergab die Diagnostik einer seronegativen Polyarthritis. Mittlerweile wurde mir mitgeteilt das meine Beschwerden im HWS auch rheumatisch seien. Da ich ewig unter steifen Hals leide sowie meine Nackenmuskulatur ewig steif ist. Mittlerweile weiss ich mich zu entspannen, so das die Steifheit nicht mehr gerade so schlimm ist. Aber gegen Abend und Morgens, da ist alles Steif und nur durch Wärme lässt die Steifigkeit langsam nach.
Mittlerweile wurde mir Resochin und Voltaren sowie Famo 40 verschrieben, welche ich aber vom Magen her nicht vertrage, da ich nach dreiwöchiger Einnahme furchtbare Magenkrämpfe bekam sowie ewigen Durchfall. Dann riet mein Rheumatologe Voltaren und Famo 40 weg zu lassen. Darauf hin stellte sich dann fest das ich Resochin nicht vertrage weil die Beschwerden nicht besser wurden. Seit dem 28.07 wurde mir Quensyl sowie Mobic verschrieben, welche meine Schmerzen nicht lindern. Nun habe ich auch diese Medikamente aus eigenem Entschluss hin, seit dem 19.09.04 abgesetzt, da diese mir keine Linderung geben. Wenn ich dann an die Nebenwirkungen denke!!?? Nun möchte ich einen anderen Weg gehen, da ich mich nicht als Versuchskaninchen sehe. Vielleicht Homöopathisch!!?? Ernährungsumstellung!!?? Körperliche Entgiftung!!?? Was gibt es noch!!?? Welche Öle sollte man bei der Ernährung verwenden!!?? Welche Fette!!?? Gibt es mittlerweile eine bessere Medikamentöse Hilfe wenn man den Homöopathischen respektif den Weg der Naturheilkunde gehen möchte!!?? Oder bessere Allgemeinmedizinischen Tips die vielleicht mit der Homöopathischen Seite kombinierbar sind!!??
Was darf oder soll man Essen, respektif was soll man nicht Essen!!??
Was hilft noch!!??
Liebe Grüße




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