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Morbus Wegener in der Familiie
Reihenfolge 

Verfasst am: 26.04.2012, 17:58
Dabei seit: 08.05.2011
Beiträge: 1

Hallo Zusammen, ich bin neu im Forum und grüße alle auf diesem Wege herzlich. Schön, dass es Euch gibt, ich bin Angehöriger eines Mb. Wegener erkrankten und suche bei Euch die Antwort darauf, wie Ihr mit dieser Erkankung umgeht. Mein Schwager (50) istt seit dem Oktober 2010 ein BU-Rentner. Die Ausgangslage vor eingen Jahren ist starkes Übergewicht. Nach einer starrken Bronchitis gab er vor etwa 5 Jahren das Rauchen auf, es wurde aber nicht besser. Nach etlichen Diagnosen stellte sich Mb. Wegener heraus. Er bekommt regelmäßig Infusionen (Chemotherapie), gegen die Entzündungen in den Atemwegen wird er immer hochdosiert mit Cortison behandelt. Die Niere streikte vor einem Jahr (Nierensteine), dagegen nimmt er nun auch Medis. Gegen das kollosale Übergewicht (155 kg) und Diabetes muss er sich entsprechend ernähren, was ihm als Gourmet schwer fällt. Nun ist er gehandicapt, weil er Schmerzen im Knie un dWasser in den Beinen hat. Es ist ein schlimmes Bild: völlig aufgequollen, fast bewegungsunfähig, kurzatmig, wir machen uns alle Sorgen.
Ist Cortison wirklich alles? Wo gibt es geeignete Therapien, denn ich habe den Eindruck, dass die eine mediz. Disziplin zwar die Entzündungen mit Cortison behandelt, wasaber ist mit den Wassereinlagerungen? Das wäre Sache eines Internisten, warum wird diese Erkankung nicht ganzheitlich behandelt?
Ich bin für alle Tipps dankbar, denn die Lebensfreude und -qualität srebt bei meinem Schwager gegen Null, verständlich, wenn 200m schon nicht mehr zurückgelegt werden können.

Danke schon jetzt für Eure Zuschriften und einen schönen Sonntag noch,
Silke aus Magdeburg.




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