Hallo,
ich habe da mal ein etwas schräges Anliegen <!-- s:? --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_confused.gif" alt=":?" title="Confused" /><!-- s:? -->
Ich leide an psoriasis arthritis und nun steht bei mir auch noch eine Wurzelbehandlung ins Haus <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_rolleyes.gif" alt="" title="Rolling Eyes" /><!-- s -->
Meine Zahnärztin hat mir nun drei Alternativen genannten. Konventionelle Behandlung und hoffen, dass alle Baktierien und Entzündungen entfernt werden können und der dann tote Zahn keine Mucks mehr von sich gibt. <!-- s:? --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_confused.gif" alt=":?" title="Confused" /><!-- s:? -->
2) Eine aufwendige und kostspielige Wurzelbehandlung unter dem Dentalmikroskop was die Krankenkasse natürlich nicht zahlt. Ist um ein vielfaches Effizenter, aber eben nicht billig und grantiert auch keinen dauerhaften Zahnerhalt. Aber für was gibt es heute noch Garantien <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_redface.gif" alt="" title="Embarassed" /><!-- s -->
3) Den Zahn ziehen. Raus mit dem entzündeten Eumel und alles was dazu gehört. Ist der letzten Backenzahn, was bedeutet ein Implantat zahlt die Kasse nicht, was auch ziemlich ins Kontor schlagen würde. Pfeif ich auf einen Ersatzzahn, hat der Gegenspieler oben keinen Beisspartner mehr und wächst irgendwann raus. Auch nicht prikelnd.
Rheuma und Zähne gehören ja irgendwie zusammen - hab ich mal gelesen. Hat Jemand auch schon eine Wurzelbehandlung angeraten bekommen und sie über sich ergehen lassen? Oder hat derjenige wegen des Restrisikos an Entzündung trotz Wurzelbehandlung den Zahn lieber ziehen lassen? <!-- s:? --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_confused.gif" alt=":?" title="Confused" /><!-- s:? -->
Ich hoffe ihr konntet mir irgendwie folgen? <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_rolleyes.gif" alt="" title="Rolling Eyes" /><!-- s --> Wäre toll, wenn mir jemand seine Erfahrungen berichtet.
Viele Grüße
Corinna