Hi, ich bin jetzt wahrscheinlich nicht der richtige der mit diesem heiklen Thema anfängt.
Da ich mit meinen 17 Jahren eher an Vorteile rankomme, als ältere Menschen.
Mir ist aufgefallen, dass wenn man irre, höllische Schmerzen hat, muss nicht beim Rheumatologen sein, kann auch Orthopäde usw. sein,
man immer erst einen Termin in 3 Monaten bekommt.
"Und die Sprechstundenhilfe kommt einen dabei noch entgegen." <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_rolleyes.gif" alt="" title="Rolling Eyes" /><!-- s -->
Dass finde ich völlig bescheuert, meist geht man doch zum Arzt (ich jedenfalls), wenn ich Schmerzen habe
und ich möchte dann möglichst sofort drankommen und nicht erst in 3 Monaten,
wenn die Schmerzen schon chronisch sind.
Ich finde man sollte keine Termine vergeben, sondern jeder soll kommen, wenn es
ihm dreckig geht, bzw. teils Termine, teils Notfälle.
Dass ist mir so aufgefallen.
Weiteres finde ich komisch:
Warum können Rheumatologen keine Orthopäden leiden?
Als ich nämlich als mein Rheumatologe für 2 Monate im Urlaub war ohne Vertretung,
war ich beim Orthopäden und der hat sich nicht doof angestellt, hat nur meine
Muskultaur behandelt.
Als ich dies meinem Rheumatologen erzählte ist der ausgerastet, wirklich ausgerastet.
Und jetzt wüsste ich gerne warum das so eine heikle Sache ist.
Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden.