Hallo Hanni,
ich wünsch Dir viel Erfolg dabei, ich weiß, es ist eine Menge "Lauferei", oft auch aufregend, doch laß Dich nicht einschüchtern!
L.G.
gamü
Hallo Hanni,
ich wünsch Dir viel Erfolg dabei, ich weiß, es ist eine Menge "Lauferei", oft auch aufregend, doch laß Dich nicht einschüchtern!
L.G.
gamü
Das ist ja das Problem, dass ich meist schnell den Mut verliere, wenn ich mal eine Absage bekommen habe. Aber ich werde mich da jetzt durchbeißen.
LG
Hallo, ich leide schon seit einiger Zeit an Gelenkrheuma. Bin deswegen auch schon eine ganze Weile Arbeitslos, ich kann nicht mehr in einem Betrieb arbeiten, weil ich nicht weiß wie lange meine Gleneke durchhalten, es gibt gute Tage und dann wieder schlechte, wo ich fast garnichts machen kann. Zur Zeit bekomme ich etwas Krankengeld, aber das wollen sie mir auch bald streichen. Darf man das? Oder kann ich irgendwie in Frührente gehen oder so? Hätte gern ein paar Informationen, da ich das Gefühl momentan habe über den Tisch gezogen zu werden.
Ich würde ja auch gern wieder ein kleine Arbeit machen, aber habe noch nicht das richtige für mich gefunden.
LG Hanni
Hallo Hanni,
bei der Rheuma-Liga gibt es eine Broschüre (kostenlos): "Meine Rechte im Sozialsystem", die kannst Du Dir besorgen, da steht viel Wissenswertes drin.
Wegen einer EU- Berentung kannst Du Dich bei der Rentenberatung der Rentenversicherung Bund melden, die geben Dir genaue Auskunft. Informiere Dich dort auch unbedingt über die voraussichtliche Rentenhöhe.
Deinen Anspruch auf Krankengeld kannst Du bei der Krankenkasse erfragen, die müssen Dir Auskunft über Deinen Versicherungsverlauf geben. Es gibt genaue Klauseln über die Dauer des Krankengeldes.
Viele Grüße,
gamü
Vielen Dank für die Antwort. Werde mich demnächst mal in die Spur begeben und mich informieren, wie es jetzt weiter gehen soll.
LG
Als größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich informiert und berät die Deutsche Rheuma-Liga Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Sie bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein.