Sehr geehrte Experten,
ich bin 57 Jahre, meine Krankengeschichte in Kurzform:
Juni 99: Kehlkopfentzündung und wandernde Schmerzen in beiden Händen und Armen Okt. 99: Diagnose reaktive Arthritis – Decortin
Feb. 00: Mandelentfernung
Mai 01: Hallux Valgus-Op rechter Fuss
Mai 01: palindromer Rheumatismus – Azulfidine abgesetzt wegen Unverträglichkeit
danach Decortin 5mg/tgl
Mai 02: Polyarthritis - MTX, Hexal inject 12,5 mg wöchentlich und 5mg Decortin/tgl
Okt 02: erneuter Rheumaschub - MTX abgesetzt da wirkungslos (Nebenwirkung Haarausfall). und durch Arava 20mg/tgl und Decortin 5mg/tgl ersetzt.
Mai 04: Krallenzehen Op – rechter Fuss
Dez 04: Entfernung von Rheumaknoten/Synovialitis (rechter Fuss)
April 06: Hallux Valgus-Op rechter Fuss, Ganglion linkes Handgelenk
Im Moment leide ich unter wandernden Schmwerzen in den Gelenken beider Hände.
Ausserdem haben sich mehrere Rheumaknoten an beiden Händen gebildet.
Im Zeigefinger der rechten Hand besteht eine feinmotorische Störung,
die in Kürze operiert werden soll.
Fazit: Nach Einsatz von Arava hatte ich bislang zwar keinen Rheumaschub mehr,
aber weiterhin mehr oder weniger starke wandernde Schmerzen und vermehrtes
Auftreten von Rheumaschäden (siehe diverse Operationen).
Frage: Was halten Sie von dem Einsatz “Neuer Medikamente“ in meinem Fall ?
Wenn ja, welche ?