Hallo ihr Lieben!
Ich bin 26 und habe Anfang des Jahres meine Ausbildung zur Zweiradmechatronikerin beendet. Währendessen hatte ich schon immer Schmerzen gehabt, die Ärzte haben es aber auf eine Sehnenscheidenentzündung geschoben. Vor ein paar Monaten wurde es aber so schlimm, und zum Glück wurde ich dann endlich von einem weiteren Arzt ernst genommen und die Diagnostik begann. Rheuma habe ich auf jeden Fall bestätigt, welcher Typ, muss noch abgeklärt werden. Jedenfalls hab ich fast täglich furchtbare Schmerzen in Handgelenken, Fingern und Ellenbogen und komme im Alltag zu gar nichts mehr, weil ich so erschöpft bin und eigentlich nur schlafe. Hinzukommt dass ich schon einen GdB habe wg Autismus, ergo ich bin sowieso schon ständig erschöpft durch die täglichen Sinneseindrücke.
Wird das besser wenn ich eines Tages ein richtiges Medikament bekomme...? Mein Chef nimmt mich nicht ernst "komm erst mal in mein Alter" usw. Ich überlege die Branche zu wechseln, Quereinstieg ins Soziale. Aber ich will meinen Beruf nicht einfach so wegschmeißen. Nicht nach 3 1/2 Jahren harter Ausbildung. Ist jemand von euch im Handwerk tätig und kann mir einen Rat geben? Ich habe im Umfeld null Berührungspunkte mit Rheuma, ich weiß noch gar nicht wohin mit mir. ????