Guten Morgen,
vielleicht solltest du mit Deinem Rheuma Doc mal darüber reden, warum du keine Basismedikation bekommst.
IBU über lange Zeit ist sicher nicht die angemessene Therapie deiner Erkrankung/Diagnose.
Alle meine Punktionen... Fingergrundgelenke oder Hüfte waren ohne örtliche Betäubung.
eine Kniepunktion unter Vollnarkose ist sicher unnötig. denke, das deine Angst nur mit Vertrauen und Gesprächen mit Deinem behandelten Rheumatolgen, zum Erfolg führen wird.
Abgesehen davon, hat nicht jeder Rheumatolge ein gutes Händchen was Punktionen betrifft.
falls alles nix bringst, solltest du über einen Wechsel des Rheumatologen nachdenken.

gute besserung
alexis

Hallöchen,
mein Name ist Eileen, bin 21 Jahre alt und ich habe 2016 die Diagnose Juvenile Idiopathische Oligo Arthritis bekommen. Ich hatte schon immer Probleme mit dem rechten Knie, seit einem halben Jahr nun aber eine extreme Entzündung mit Schwellung.
Mir sollte im vorherigen Jahr das Knie punktiert werden, zur Linderung. Ich habe keine Lokalanästhesie o.ä bekommen, wie es so üblich ist. Der Eingriff selbst war nur leider so schmerzhaft für mich, das ich Nurnoch schreien konnte und der Arzt kam gar nicht richtig ins Knie. Er hat die Flüssigkeit nicht rausbekommen sondern konnte nur Cortison injizieren.
Nun geht seit ein paar Tagen gar nichts mehr und eine Punktion ist unausweichlich. Ich habe seit dem traumatischen Erlebnis natürlich total Angstzustände, wie soll es denn diesmal Gut gehen? Narkose sei nirgendwo möglich wurde mir von mehreren Ärzten gesagt und jetzt hoffe ich nun auf Erfahrungsaustausch.. Hatte jemand eine ähnliche Situation? Wie gehe ich damit um? Ich habe keine Basisbehandlung und nehme seit sehr langer Zeit Ibuprofen, kein Arzt scheint sich richtig mit mir oder meiner Problematik befassen zu wollen. Wie soll es weitergehen?